Die Welt, insbesondere der Osten der Demokratischen Republik Kongo, erlebt häusliche Gewalt. Die Provinz Nord-Kivu ist davon betroffen. Diese Arbeit kann dem Leser helfen, häusliche Gewalt, ihre Ursachen und Auswirkungen in Haushalten im Viertel Mabolio in Beni zu erkennen. Spezifische Ziele: Ermittlung derjenigen, die von häuslicher Gewalt im Mabolio-Viertel betroffen sind; Ermittlung der spezifischen häuslichen Gewalt im Mabolio-Viertel; Ermittlung der Ursachen häuslicher Gewalt im Mabolio-Viertel; Aufzeigen der Auswirkungen häuslicher Gewalt auf Familien im Mabolio-Viertel; Ergebnisse: Die Mehrheit der Eltern ist von häuslicher Gewalt betroffen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die meisten Paare folgende Verhaltensweisen an den Tag legen: Unterdrückung. Die Weigerung, sich beim Sex zu schützen oder die Verhütung zu sabotieren, ist bei 44,8 % der Paare festzustellen. Das bedeutet, dass die Paare in Not leben. 28,1 % akzeptierten, dass sie zum Sex gezwungen werden. Auch dies ist durch nationale Gesetze verboten. 24,5 % gaben zu, dass es zu sexuellen Übergriffen kommt. Auch dies ist nach kongolesischem und internationalem Recht verboten oder wird bestraft. 23 % beschuldigten diese Praxis der Erzwingung von Sex. Dies bestätigt die Hypothese, dass schlechtes Benehmen, Alkohol und Aphrodisiakum die Ursachen für häusliche Gewalt in Maboio sein können.
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