Häusliche Gewalt und psychosoziales Wohlbefinden von Frauen in Nigeria - Abioye, Oluyinka
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Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor eine weltweite Epidemie, die tötet, quält und physisch, psychisch, sexuell und wirtschaftlich verstümmelt. Sie ist eine der schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen, die Frauen Gleichheit, Sicherheit, Würde, Selbstwertgefühl und ihr Recht auf Grundfreiheiten verwehrt. Gewalt gegen Frauen ist ein Fachbegriff, der als Sammelbegriff für Gewalttaten verwendet wird, die hauptsächlich oder ausschließlich gegen Frauen begangen werden. Ähnlich wie bei Hassverbrechen richtet sich diese Art von Gewalt gegen eine bestimmte Gruppe, wobei das Geschlecht des Opfers…mehr

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Produktbeschreibung
Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor eine weltweite Epidemie, die tötet, quält und physisch, psychisch, sexuell und wirtschaftlich verstümmelt. Sie ist eine der schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen, die Frauen Gleichheit, Sicherheit, Würde, Selbstwertgefühl und ihr Recht auf Grundfreiheiten verwehrt. Gewalt gegen Frauen ist ein Fachbegriff, der als Sammelbegriff für Gewalttaten verwendet wird, die hauptsächlich oder ausschließlich gegen Frauen begangen werden. Ähnlich wie bei Hassverbrechen richtet sich diese Art von Gewalt gegen eine bestimmte Gruppe, wobei das Geschlecht des Opfers das Hauptmotiv ist. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen definiert Gewalt gegen Frauen als jede geschlechtsspezifische Gewalthandlung, die Frauen körperlichen, sexuellen oder seelischen Schaden oder Leid zufügt oder zufügen kann, einschließlich der Androhung solcher Handlungen, der Nötigung oder der willkürlichen Freiheitsberaubung, unabhängig davon, ob diese Handlungen im öffentlichen oder im privaten Bereich erfolgen.
Autorenporträt
Abioye Oluyinka es una trabajadora social profesional cuya experiencia se centra en el sistema de justicia penal, la rehabilitación y las reformas, la violencia contra las mujeres, el desarrollo de la mujer y los estudios sobre crisis y refugiados. Lleva unos seis años dedicándose a los servicios humanitarios, lo que refuerza su devoción por una causa que le es muy querida.