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Die Pflicht von Geschäftsleitern oder Aufsichtsratsmitgliedern einer Kapitalgesellschaft sich rechtstreu zu verhalten, steht seit vielen Jahren im Fokus der rechtswissenschaftlichen Diskussion. Im Hinblick auf die immer stärker werdende Regelungsdichte stellt dies Organmitglieder und ihre Berater vor hohe Herausforderungen. Das gilt insbesondere, wenn die rechtliche Entscheidung zweifelhaft ist. Julius Arden befasst sich eingehend mit der dogmatischen Anbindung dieser Pflicht. Darüber hinaus überprüft er die Anforderungen, die allgemein an haftungsbefreiendes Vorstandshandeln gestellt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Die Pflicht von Geschäftsleitern oder Aufsichtsratsmitgliedern einer Kapitalgesellschaft sich rechtstreu zu verhalten, steht seit vielen Jahren im Fokus der rechtswissenschaftlichen Diskussion. Im Hinblick auf die immer stärker werdende Regelungsdichte stellt dies Organmitglieder und ihre Berater vor hohe Herausforderungen. Das gilt insbesondere, wenn die rechtliche Entscheidung zweifelhaft ist. Julius Arden befasst sich eingehend mit der dogmatischen Anbindung dieser Pflicht. Darüber hinaus überprüft er die Anforderungen, die allgemein an haftungsbefreiendes Vorstandshandeln gestellt werden. Während sich die Literatur zu diesem Themenkreis fast ausschließlich mit der Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft befasst, untersucht der Autor die Übertragbarkeit der für diese Organmitglieder gefundenen Grundsätze auf die Aufsichtsratsmitglieder einer Aktiengesellschaft und den GmbH-Geschäftsführer.
Autorenporträt
Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Passau; 2011 Erste Juristische Prüfung; Rechtsreferendariat im Bezirk des OLG Düsseldorf; 2013 Zweite Juristische Prüfung; Rechtsanwalt in Krefeld; seit 2016 in einem Unternehmen im Automobilsektor tätig; 2017 Promotion.