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Die Arbeit behandelt mit der rechtlichen Untersuchung von Hyperlinks eine wichtige Frage auf dem Gebiet des Internetrechts, die sich auf alle Rechtsgebiete erstreckt. Beleuchtet werden insbesondere das Straf- und das Zivilrecht einschließlich des gesamten Immaterialgüterrechts sowie des Urheber-, Marken- und Wettbewerbsrechts. Der im Internet gebräuchliche Verweis mittels eines Hyperlinks auf fremde Inhalte ist eine der gängigen Technologien im Internet, ohne den die Kommunikation im Internet kaum vorstellbar wäre. Daher ist die Frage der Verantwortlichkeit für Inhalte, auf die durch einen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt mit der rechtlichen Untersuchung von Hyperlinks eine wichtige Frage auf dem Gebiet des Internetrechts, die sich auf alle Rechtsgebiete erstreckt. Beleuchtet werden insbesondere das Straf- und das Zivilrecht einschließlich des gesamten Immaterialgüterrechts sowie des Urheber-, Marken- und Wettbewerbsrechts. Der im Internet gebräuchliche Verweis mittels eines Hyperlinks auf fremde Inhalte ist eine der gängigen Technologien im Internet, ohne den die Kommunikation im Internet kaum vorstellbar wäre. Daher ist die Frage der Verantwortlichkeit für Inhalte, auf die durch einen Link verwiesen wird, von enormer praktischer Tragweite. Auch in wissenschaftlicher und dogmatischer Hinsicht wirft die Linksetzung im Internet interessante Fragestellungen auf. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Begründung und des Umfangs von Garanten- und Verkehrssicherungspflichten sowie der Reichweite von Kommunikationsgrundrechten.
Autorenporträt
Die Autorin: Katharina Schmitz, geboren 1974 in Essen; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln; Erstes juristisches Staatsexamen 1999; Referendariat am LG Essen; Zweites juristisches Staatsexamen 2001; seit 2001 als Rechtsanwältin zugelassen; seit Frühjahr 2004 Rechtsanwältin bei einer Rechtsanwaltsgesellschaft in Köln.