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Im Jahr 2010 fühlten sich laut einer SECO-Studie 34 Prozent der Schweizer Erwerbsbevölkerung bei der Arbeit chronisch gestresst. Stress dürfte jeder Erwerbstätige schon erlebt haben. Das Spektrum an stressauslösenden Belastungen, die bei der Arbeit auftreten, ist weit. Ob etwas als stressig empfunden wird und gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich zieht, hängt zudem stark vom Betroffenen sowie von Faktoren ausserhalb des Erwerbslebens ab. Auch die Suche nach der eigentlichen Ursache von Stress bereitet oftmals Schwierigkeiten. Diese Arbeit soll die Grundlagen der Stresshaftung in der…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2010 fühlten sich laut einer SECO-Studie 34 Prozent der Schweizer Erwerbsbevölkerung bei der Arbeit chronisch gestresst. Stress dürfte jeder Erwerbstätige schon erlebt haben. Das Spektrum an stressauslösenden Belastungen, die bei der Arbeit auftreten, ist weit. Ob etwas als stressig empfunden wird und gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich zieht, hängt zudem stark vom Betroffenen sowie von Faktoren ausserhalb des Erwerbslebens ab. Auch die Suche nach der eigentlichen Ursache von Stress bereitet oftmals Schwierigkeiten. Diese Arbeit soll die Grundlagen der Stresshaftung in der Schweiz beleuchten. Zuerst wird Stress im Arbeitsverhältnis als solcher untersucht; es werden mögliche Stressursachen und -wirkungen benannt und wichtige Abgrenzungen vorgenommen. Auf dieser Basis baut der Hauptteil der Arbeit auf, der die einzelnen Voraussetzungen der Stresshaftung bespricht. Dabei wird versucht, die Eigenart der einzelnen Stressfaktoren im Arbeitsverhältnis zu berücksichtigen, um den Verantwortungsbereich des Arbeitgebers genau abzustecken.
Autorenporträt
Matthias Meier hat an den Universitäten Zürich und Lausanne Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften studiert. Das vorliegende Werk bildet seine Abschlussarbeit. Der Autor ist in Schaffhausen aufgewachsen und lebt und arbeitet heute in Zürich.