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In Schloss Prösels in Völs am Schlern (Südtirol, Italien) fanden 1506 und 1510 im Zuge einer sich europaweit ausbreitenden Hysterie zwei Hexenprozesse statt, bei denen 28 Frauen und 2 Männer, womöglich aber sogar bis zu 44 Personen, einen schrecklichen Tod auf dem Scheiterhaufen fanden. Der Autor recherchiert auf Grundlage der erhalten gebliebenen Urgichten (Schlussgeständnisse) die von den angeklagten Frauen unter der Folter preisgegebenen hexischen Untaten und ordnet diese in den zeitgenössischen Kontext ein.

Produktbeschreibung
In Schloss Prösels in Völs am Schlern (Südtirol, Italien) fanden 1506 und 1510 im Zuge einer sich europaweit ausbreitenden Hysterie zwei Hexenprozesse statt, bei denen 28 Frauen und 2 Männer, womöglich aber sogar bis zu 44 Personen, einen schrecklichen Tod auf dem Scheiterhaufen fanden. Der Autor recherchiert auf Grundlage der erhalten gebliebenen Urgichten (Schlussgeständnisse) die von den angeklagten Frauen unter der Folter preisgegebenen hexischen Untaten und ordnet diese in den zeitgenössischen Kontext ein.
Autorenporträt
Ich bin in Völs am Schlern in Südtirol, Italien geboren. Mittelschule in Neustift, Oberschule in Meran. Unterricht an einigen Grundschulen, dann Aufnahme eines Literaturstudiums, Abschluss desselben mit einer Dissertation über Max Frisch. 4 Jahre Lehrer an der Mittelschule in Klausen in Südtirol. Übersiedlung mit meiner Frau für acht Jahre nach Salzburg, dort Zweitstudium in Psychologie und Psychopathologie, zusätzlich vier Semester Publizistik und Kommunikations¬wissenschaften. 1977 kommt Sohn Phillip zur Welt. Mehrere Jahre arbeitete ich als Leiter der sozialtherapeutischen Jugendwohngemeinschaft mit sozial verwahrlosten Jugendlichen im Pongau und in Salzburg Stadt. 1982 Übersiedlung nach Völs am Schlern und Unterricht literarischer Fächer an der Mittelschule in Kastelruth. Seit August 2015 bin ich in Pension. Zu meinen Veröffentlichungen Lyrische Texte, Publikationen zu Schloss Prösels in Völs, Veröffentlichungen zu den Hexenprozessen, zur Kunst des Unterrichtens, über die archäologischen Ausgrabungen auf dem Peterbühel in Völs und andere. Mehr oder weniger vollständig gelistet sind sie auf meiner Homepage www.elmar-perkmann.eu.