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Chinesische Schriftzeichen unterscheiden sich deutlich von unseren Buchstaben und Wörtern. Sie sind kunstvoller, ja lebendiger und beinhalten viele verschiedene Ebenen. Ein einziges Schriftzeichen kann eine einfache Information enthalten, aber auch Bilder, Vergleiche, ja ganze Geschichten ausdrücken. Somit sind sie Poesie, Nahrung für die Sinne und den Intellekt, Stille und Meditation. Das Meer -HAI- ist die Mutter allen Wassers und stellt damit auch unser eigenes innewohnendes Potenzial dar. Erinnern Sie sich wieder daran und genießen Sie die Schönheit der Worte und der chinesischen…mehr

Produktbeschreibung
Chinesische Schriftzeichen unterscheiden sich deutlich von unseren Buchstaben und Wörtern. Sie sind kunstvoller, ja lebendiger und beinhalten viele verschiedene Ebenen. Ein einziges Schriftzeichen kann eine einfache Information enthalten, aber auch Bilder, Vergleiche, ja ganze Geschichten ausdrücken. Somit sind sie Poesie, Nahrung für die Sinne und den Intellekt, Stille und Meditation. Das Meer -HAI- ist die Mutter allen Wassers und stellt damit auch unser eigenes innewohnendes Potenzial dar. Erinnern Sie sich wieder daran und genießen Sie die Schönheit der Worte und der chinesischen Schriftzeichen. Der Kalligraph Wang Ning entführt Sie in diesem Buch mit seinen Kalligraphien, Worten und Schriftzeichen rund um das Meer für einen bezaubernden Moment lang in eine andere Welt. Die Geschichte eines Schriftzeichens. Restauflage.
Autorenporträt
Wang Ning, geboren 1962 in Nanjing, lernte er von früher Kindheit an die Kunst der Kalligraphie. Dieser "Schönschreibkunst" liegen die Philosphie und Lebensart des alten Chinas zugrunde. Bei einem unbekannten Meister des Yang-Stils lernte er Taijiquan - das chinesische "Schattenboxen" - das sein Interesse an der Kalligraphie wesentlich verstärkte. Bedingt durch den westlichen Einfluss nach der Öffnung Chinas Anfang der 80er Jahre studierte er in Beijing deutsche Literatur und Sprachwissenschaft. Außerdem befasste er sich mit der alten chinesischen Schrift und erlernte die Kunst des Siegelschnitzens. Diese seltene kunsthandwerkliche Tätigkeit begleitete ihn bis nach Deutschland, wo er seit Ende 1989 lebt und arbeitet.