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Aristide, gewählter Präsident Haitis, Salesianer-Priester und Befreiungstheologe, der acht Monate nach seiner Amtsübernahme aufgrund eines Staatsstreiches im September 1991 in die USA ins Exil ging, legt angesichts der unsäglichen Ereignisse und Zustände in seinem Land der Weltöffentlichkeit sein politisches Bekenntnis vor. Das Buch gibt einen erschütternden Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse Haitis, die aus der Armut und Verelendung der Massen, aus Analphabetentum und alltäglicher Gewalt resultieren. Aristide verschweigt nicht die Rolle der USA und die Haltung der…mehr

Produktbeschreibung
Aristide, gewählter Präsident Haitis, Salesianer-Priester und Befreiungstheologe, der acht Monate nach seiner Amtsübernahme aufgrund eines Staatsstreiches im September 1991 in die USA ins Exil ging, legt angesichts der unsäglichen Ereignisse und Zustände in seinem Land der Weltöffentlichkeit sein politisches Bekenntnis vor. Das Buch gibt einen erschütternden Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse Haitis, die aus der Armut und Verelendung der Massen, aus Analphabetentum und alltäglicher Gewalt resultieren. Aristide verschweigt nicht die Rolle der USA und die Haltung der Kirche und ihrer Bischöfe, die tief in die Machenschaften der Regierung verstrickt sind.