Die Wurzeln der Stadt Halle auf dem Gebiet der heutigen Altstadt liegen in kleineren Ansiedlungen, von denen die um den Alten Markt zu den ältesten gehört. Sie sind um 1120 zu einem neuen Gemeinwesen zusammengewachsen und von einer Mauer umgeben worden. Innerhalb dieser verhältnismäßig großen Stadt lagen Quellen des wirtschaftlichen Reichtums. Auf dem Gebiet des heutigen Hallmarktes wurden die Solequellen zur Salzgewinnung genutzt. Östlich der beiden romanischen Kirchen, der Gertrauden- und der Marienkirche, die von Friedhöfen umgeben waren, blühte der Handel in eigens dafür errichteten Kaufhäusern, die die Schmeerstraße und den Straßenzug Kleinschmieden miteinander verbanden. Nichts erinnert heute mehr an diese städtebauliche Situation.
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