Neueste Stadtgeschichte von Halle
Mit der Publikation des Sammelbandes, der aus den Referaten vom ersten "Tag der hallischen Stadtgeschichte" am 11. Dezember 2000 entstand, erhält die in den letzten Jahrzehnten brachliegende Forschung zur Geschichte der Stadt neue Impulse. Behandelt wird die Gründung der Stadt Halle am Ende des 10. Jahrhunderts, die in der hallischen Stadtgeschichtsschreibung äußerst umstrittene Gestalt des Stadthauptmannes Henning Strobart, der für die regionale Stadtgeschichte so wichtige Wandel Halles von der Residenz zur Universitätsstadt, die Bedeutung der lokalen Zensur im Vormärz und das noch im heutigen Bewußtsein der Hallenser wichtige Stadtjubiläum im Jahre 1961. Ergänzt wird der Band durch einen Beitrag zum Stand und zu den Perspektiven der hallischen Stadtgeschichtsschreibung. So erhält der Leser Informationen zu allen Epochen der hallischen Geschichte, zu Fragen der Verfassung, der Sozialgeschichte, des Stadtbildes und der politischen G eschichte. Zahlreiche neue Themen geraten in den Blick der Historiker und geben Anlaß, die Stadtgeschichtsschreibung zu fördern. Die einzelnen Beiträge sind nicht nur für Wissenschaftler, die sich mit der Stadtgeschichte beschäftigen, von Interesse, sondern auch für Hallenser, die an neuen historischen Erkenntnissen zu ihrer Stadt interessiert sind. Sie verstehen sich auch als Bausteine für eine große hallische Stadtgeschichte, die 2006, im Jubiläumsjahr der Stadt, erscheinen soll.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit der Publikation des Sammelbandes, der aus den Referaten vom ersten "Tag der hallischen Stadtgeschichte" am 11. Dezember 2000 entstand, erhält die in den letzten Jahrzehnten brachliegende Forschung zur Geschichte der Stadt neue Impulse. Behandelt wird die Gründung der Stadt Halle am Ende des 10. Jahrhunderts, die in der hallischen Stadtgeschichtsschreibung äußerst umstrittene Gestalt des Stadthauptmannes Henning Strobart, der für die regionale Stadtgeschichte so wichtige Wandel Halles von der Residenz zur Universitätsstadt, die Bedeutung der lokalen Zensur im Vormärz und das noch im heutigen Bewußtsein der Hallenser wichtige Stadtjubiläum im Jahre 1961. Ergänzt wird der Band durch einen Beitrag zum Stand und zu den Perspektiven der hallischen Stadtgeschichtsschreibung. So erhält der Leser Informationen zu allen Epochen der hallischen Geschichte, zu Fragen der Verfassung, der Sozialgeschichte, des Stadtbildes und der politischen G eschichte. Zahlreiche neue Themen geraten in den Blick der Historiker und geben Anlaß, die Stadtgeschichtsschreibung zu fördern. Die einzelnen Beiträge sind nicht nur für Wissenschaftler, die sich mit der Stadtgeschichte beschäftigen, von Interesse, sondern auch für Hallenser, die an neuen historischen Erkenntnissen zu ihrer Stadt interessiert sind. Sie verstehen sich auch als Bausteine für eine große hallische Stadtgeschichte, die 2006, im Jubiläumsjahr der Stadt, erscheinen soll.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.