Sándor Márais Roman 'Die Glut' aus dem Jahr 1942 bildet den Echoraum für Ursula Pecinskas 'Hallgatás. Das Tagebuch der Krisztina.'. Wo Márai den Leser in rätselhafter Ungewissheit zurücklässt, knüpft Ursula Pecinska geschickt an die Geschichte der Freunde Konrád, Henrik und dessen Frau Krisztina an und schafft mit ihrem 'Tagebuch' eine literarische Kulturgeschichte. Ursula Pecinska gelingt mit 'Hallgatás. Das Tagebuch der Krisztina' eine für sich stehende, berührende Erzählung, die es - auch ohne Kenntnis der intertextuellen Bezüge - vermag, den Leser in ihren Bann zu ziehen.
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