Gemeinschaft und Zugehörigkeit kennt William Waters nur vom Basketballplatz. Das ändert sich, als er am College die temperamentvolle Julia Padavano kennenlernt und sich in sie verliebt. Er, der eine unglückliche Kindheit erlebt hat, erfährt, was es heißt, eine Familie zu haben. Denn Julia und ihre drei Schwestern sind unzertrennlich und ihre Eltern immer präsent. William wird Teil des so herrlichen wie anstrengenden Chaos aus Liebe und Fürsorge. Zusammen überstehen die Schwestern den Tod des Vaters und den Weggang der Mutter. In allen Krisen geben sie einander Halt und erfreuen sich gemeinsam an Julias Glück mit William. Doch seine tiefe Einsamkeit wirft nicht nur Julias genau durchdachte Pläne für ihre gemeinsame Zukunft über den Haufen, sondern treibt auch die vier Schwestern auseinander - bis ein Schicksalsschlag ihren alten Zusammenhalt erfordert.Selten ist so mitreißend, so intelligent und zärtlich über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung geschrieben worden, wie es Ann Napolitano in 'Hallo, du Schöne' gelungen ist.
»Eine lebenskluge Geschichte über die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Selbstbestimmung, in der Napolitano fein auslotet, was uns prägt, voller Verwicklungen und mit viel Liebe.« Silvia Feist, EMOTION »Eine amerikanische Familiensaga wie ein Sog. Mit dem Roman will man sofort in den Urlaub fahren.« DONNA »Wieder ist [Ann Napolitano] ein großer Familienroman gelungen, bei dem ein Schicksalsschlag den Zusammenhalt aller fordert« Angela Wittmann, BRIGITTE »Eine einfühlsame Familiensaga mit tollen Charakteren.« Tanja Reuschling, FLOW »Dass sich weibliche Emanzipation und starke Familien keineswegs ausschließen, das führt Ann Napolitano in ihrem wuchtigen Epos 'Hallo du Schöne' vor Augen. [...] Was nach dramatischem Drehbuchstoff klingt, wird zu einem beglückenden Lektüreerlebnis« Oliver Jungen, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMAKT »Eine zu Herzen gehende Geschichte! [...] Eine große Geschichte darüber, was uns prägt, voller Verwicklungen und Gefühl.« Silvi Feist, FEISTE BÜCHER PODCAST »[Ein] hinreißender Roman [...] wie diese wunderbaren Menschen um ihre Liebe und die Familie ringen, ist herzerwärmend.« Isabella Huber, FRAU IM LEBEN »'Hallo du Schöne' ist angeblich das Lieblingsbuch von Barack Obama, aber es ist mit Sicherheit eines von meinen.« Antonia Wille, AMAZED MAG »Ein episches Erlebnis.« Anna Burghardt, DIE PRESSE »Ein Buch über das Ende der Kindheit, Abschließen und Neuanfang.« Katja Kraft, TZ »Barack Obama empfahl den einfühlsamen, mitreißenden Roman 'Hallo du Schöne' von Ann Napolitano zu Recht auf seiner berühmten Leseliste.« Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG »Grandiose[r] Roman.« Susanne Schramm, AACHENER ZEITUNG »Ein Buch über das Leben. Schmerzhaft schön.« Anne Fritsch, MÜNCHNER FEUILLTEON »Bei diesem Romantitel muss man einfach zugreifen. [...] Ein Buch über das Ende der Kindheit, Abschließen und Neuanfang. Es ist ganz einfach: Wer Schwester von Schwester von Schwestern ist, sollte es lesen.« Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR »Eine außergewöhnlich kraftvolle Familiengeschichte, bewegend und ohne Klischees.« Tanja Ochs, HEILBRONNER STIMME »Manche Bücher gibt es, da wünschst du dir, sie sollen nie zu Ende gehen. Ohne es dir vorgenommen zu haben, klappst du abends das Buch ein wenig früher zu, damit du noch möglichst lange nicht auf der letzten Seite ankommst. So ein Buch ist 'Hallo, du Schöne' von Ann Napolitano.« Jutta Pöschko-Kopp, SCHORNDORFER NACHRICHTEN »Warmherzig und wunderbar - auch beim zweiten Durchgang.« GENERAL-ANZEIGER BONN »Eine eindrückliche Geschichte über Liebe, Zusammenhalt und Verlust.« Ranjo Doering, HEILBRONNER STIMME »500 Seiten pure Emotionen und Suchtfaktor.« Ulrike Wolz, LITERATUR-LESUNG.DE »Die Sogwirkung ist enorm. An allen Ecken und Enden des Romangeschehens ergeben sich glänzende Volten. Die Geschichte schimmert wie ein Spinnennetz in der Sonne.« Jamal Tuschick Blog
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Gebannt verfolgt Rezensent Oliver Jungen die Geschichte von vier Schwestern einer italienisch-amerikanischen Familie, die Ann Napolitano hier erzählt. Handlungsort ist Chicago, zu Beginn befinden wir uns in den 1960ern, erzählt wird multiperspektivisch, so Jungen. Die vier Schwestern unterscheiden sich durchaus, erfahren wir, sie ergänzen sich jedoch auch gegenseitig, und vor allem halten sie eng zusammen, die meiste Zeit jedenfalls. Napolitano breitet die Entwicklungen sorgfältig, wenn auch mit etwas zu viel Psychologisierung für den Geschmack des Rezensenten aus. Offensichtlich ist der Roman an Louisa May Alcotts "Little Women" angelehnt, erläutert der Kritiker, dem gefällt, wie reflektiert Napolitano mit dieser Vorlage umgeht. Insgesamt ein Buch, das auf eindrucksvolle Weise belegt, was Familie auch heute noch bedeuten kann, so das insgesamt sehr positive Resümee Jungens.
© Perlentaucher Medien GmbH
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