Ein wunderbares Vater-Tochter-Buch vom Hinfallen und Wieder-Aufstehen sowie vom Loslassen und Wieder-Zurückkehren
Die Sophie, um die es hier geht, wohnt nicht mit ihrem Papa zusammen – und dennoch ist er es, den sie bittet, ihr das Radfahren beizubringen, weil ihre bisherigen Versuche kläglich (und blutig) gescheitert sind.
Der Papa – ein lustiger und rein optisch noch recht jugendlicher Typ – ist schlau und lässt die Dinge langsam angehen, lässt Sophie ihr eigenes Tempo finden. Dabei versäumt er nicht, ihr die wichtigste Botschaft von allen mit auf den Weg zu geben: „Zu zweit kriegen wir es hin!“
Und siehe da: Plötzlich klappt es tatsächlich und Sophie zieht allein los – weg von Papa, der deswegen gleich ein paar dicke Tränen vergießt und überglücklich ist, als sie gleich darauf wieder bei ihm landet.
Es ist ein Buch vom alleine- und zu-zweit-sein, dieses Buch mit seinen farbenfrohen, detailreichen Illustrationen von Tony Ross, auf denen windschnittige Ein-, Zwei- und Dreiradfahrer mit kleinen spitzen Nasen demonstrieren, wie man im Sattel bleibt, manchmal aber auch mit dem Wind im Gesicht umgehen können oder sich im schlimmsten Fall nach einem Sturz schnell wieder aufrappeln muss.
Ums loslassen geht es – und darum, dass man seinen eigenen Weg finden, gehen und dann doch wieder zurückkehren kann.
Und schließlich ist es einfach ein wunderbares Vater-Tochter-Buch.
(Michaela Pelz)
Die Sophie, um die es hier geht, wohnt nicht mit ihrem Papa zusammen – und dennoch ist er es, den sie bittet, ihr das Radfahren beizubringen, weil ihre bisherigen Versuche kläglich (und blutig) gescheitert sind.
Der Papa – ein lustiger und rein optisch noch recht jugendlicher Typ – ist schlau und lässt die Dinge langsam angehen, lässt Sophie ihr eigenes Tempo finden. Dabei versäumt er nicht, ihr die wichtigste Botschaft von allen mit auf den Weg zu geben: „Zu zweit kriegen wir es hin!“
Und siehe da: Plötzlich klappt es tatsächlich und Sophie zieht allein los – weg von Papa, der deswegen gleich ein paar dicke Tränen vergießt und überglücklich ist, als sie gleich darauf wieder bei ihm landet.
Es ist ein Buch vom alleine- und zu-zweit-sein, dieses Buch mit seinen farbenfrohen, detailreichen Illustrationen von Tony Ross, auf denen windschnittige Ein-, Zwei- und Dreiradfahrer mit kleinen spitzen Nasen demonstrieren, wie man im Sattel bleibt, manchmal aber auch mit dem Wind im Gesicht umgehen können oder sich im schlimmsten Fall nach einem Sturz schnell wieder aufrappeln muss.
Ums loslassen geht es – und darum, dass man seinen eigenen Weg finden, gehen und dann doch wieder zurückkehren kann.
Und schließlich ist es einfach ein wunderbares Vater-Tochter-Buch.
(Michaela Pelz)