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Sie bezeichnete sich einst als »Logikschäfchen«, er findet das »Kreuz Jesu einfach nicht logisch«. Aus einem Facebook-Schlagabtausch zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth wird eine tiefe Freundschaft. Zwei Jahre später ist Roth der Erste, den Weizsäcker anruft, als ihr Bruder in Berlin ermordet worden ist - und sie fragt sich: »Wo ist eigentlich dieser Gott?«
In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem
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Produktbeschreibung
Sie bezeichnete sich einst als »Logikschäfchen«, er findet das »Kreuz Jesu einfach nicht logisch«. Aus einem Facebook-Schlagabtausch zwischen Beatrice von Weizsäcker und Norbert Roth wird eine tiefe Freundschaft. Zwei Jahre später ist Roth der Erste, den Weizsäcker anruft, als ihr Bruder in Berlin ermordet worden ist - und sie fragt sich: »Wo ist eigentlich dieser Gott?«

In »Haltepunkte« schreiben die Juristin und der Theologe und Pfarrer über die Orte, an denen sie Gott neu und anders erfahren haben: Berlin, Jerusalem, Heiligenkreuz, St. Ottilien und nicht zuletzt München, auch auf dem Oktoberfest. Es geht um Leid, Glück, Stille, Sehnsucht, Schuld und Tod, aber auch Themen wie Sterbehilfe und Konfessionsunterschiede. Ein Buch über die Gottsuche im Lärm und in der Stille.
Autorenporträt
Beatrice von Weizsäcker, geb. 1958, Dr. jur., ist Juristin und Publizistin. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in München. Sie spricht und schreibt regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk und evangelisch.de. Weizsäcker, langjähriges Präsidiumsmitglied des evangelischen und des ökumenischen Kirchentags, trat Anfang 2020 zum katholischen Glauben über. Norbert Roth, geb. 1973, Dr. theol., ist Kaminkehrer, Musiker, Psychologe und Theologe. Derzeit wirkt er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus in München (Bischofskirche) und ist in verschiedenen evangelischen Gremien vertreten. Bekannt ist er auch durch seine Beiträge für den BR und Antenne Bayern u.a..
Rezensionen
"Das Buch lebt vom Austausch." Elisabeth Binder Tagesspiegel 20211103