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Aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive zeigt Eva Maria Löffler, mit welcher Erwartung sich Fachkräfte für einen sozialen Beruf entscheiden und wie sie ihr berufliches Handeln begründen. Sie rekonstruiert biografische Themen und darauf bezogene Handlungslogiken, die in lebensbereichsübergreifenden Sozialisationsprozessen entstehen und auch im Beruf gültig werden. Sie zeigt, dass neben Wissenschafts- und Handlungswissen eine spezifische Haltung konstituierend für das professionelle Handeln ist.

Produktbeschreibung
Aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive zeigt Eva Maria Löffler, mit welcher Erwartung sich Fachkräfte für einen sozialen Beruf entscheiden und wie sie ihr berufliches Handeln begründen. Sie rekonstruiert biografische Themen und darauf bezogene Handlungslogiken, die in lebensbereichsübergreifenden Sozialisationsprozessen entstehen und auch im Beruf gültig werden. Sie zeigt, dass neben Wissenschafts- und Handlungswissen eine spezifische Haltung konstituierend für das professionelle Handeln ist.
Autorenporträt
Eva Maria Löffler, Jg. 1986, ist Sozialarbeiterin/staatlich anerkannte Sozialpädagogin (M.A. Soziale Arbeit). Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Lebenslagen und Altern des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Soziale Arbeit und Alter, Soziale (Alten-)Arbeit, Versorgung und Pflege im Kontext kommunaler Daseinsvorsorge, Professionalisierung, Wandel und Globalisierung der Gesundheits- und Sozialberufe.
Rezensionen
»Frau Löffler legt den Finger auf eine längst bekannte und doch wenig erforschte 'Wunde'.« Stephanie Spanu, berufsbildung, 4/2022 »Das Buch ist eine wissenschaftlich solide und sehr gut lesbare, nachvollziehbar strukturierte Arbeit. Die jeweiligen methodischen Schritte sowie der Bezug zur Theorie und die Auswahl derselben sind stets nachvollziehbar dargelegt und begründet.« Gudrun Silberzahn-Jandt, socialnet.de, 21.03.2023