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Die wichtigsten Zeugnisse der Vergangenheit stehen oft mitten in der Stadt - oftmals werden die historischen Gebäude allerdings nur als hübsche Fassaden und Fotomotive gesehen. Bei genauerer Betrachtung können sie aber sehr viel über die Geschichte eines Ortes erzählen. Mit der Neuauflage seines Buches "Hameln - damals und heute" erweckt Bernhard Gelderblom die Geschichte Hameln zum Leben - wer nach der Lektüre durch Hameln wandelt, wird manches anders sehen und bekommt ein tieferes Verständnis für die spannende und wechselvolle Geschichte dieser Stadt. In zahlreichen Artikeln für die Deister-…mehr
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Die wichtigsten Zeugnisse der Vergangenheit stehen oft mitten in der Stadt - oftmals werden die historischen Gebäude allerdings nur als hübsche Fassaden und Fotomotive gesehen. Bei genauerer Betrachtung können sie aber sehr viel über die Geschichte eines Ortes erzählen. Mit der Neuauflage seines Buches "Hameln - damals und heute" erweckt Bernhard Gelderblom die Geschichte Hameln zum Leben - wer nach der Lektüre durch Hameln wandelt, wird manches anders sehen und bekommt ein tieferes Verständnis für die spannende und wechselvolle Geschichte dieser Stadt. In zahlreichen Artikeln für die Deister- und Weserzeitung hat der Historiker Bernhard Gelderblom die Veränderungen wichtiger Bauten oder anderer bedeutender Orte im Stadtbereich von Hameln anhand von historischen und aktuellen Fotografien beschrieben. Vor einigen Jahren ist diese Text- und Bildsammlung erstmals in Buchform erschienen und war schnell vergriffen. Die deutlich überarbeitete und erweiterte Neuauflage dieses großformatigen Bild- und Textbandes umfasst nun 111 Beiträge zur Geschichte der Stadt Hameln. Das Buch lädt zum Blättern und Schauen ein und verführt dazu, sich festzulesen und interessante Details der Geschichte Hamelns zu entdecken. In der Gegenüberstellung der faszinierenden historischen Bilder mit aktuellen Aufnahmen zeigt sich, dass sich das Stadtbild Hamelns vom Mittelalter bis in die jüngste Zeit hinein ständig gewandelt hat. In seinem Vorwort schreibt Bernhard Gelderblom, dass seine Beiträge "dazu auffordern wollen, mit dem Stadtbild sorgsam umzugehen, genauer hinzuschauen. Die Stadt gehört den Bürgerinnen und Bürgern. Sie ist öffentlicher Raum."
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Mitzkat, Jörg
- 2., deutlich überarbeitete und erweiterte Auflage
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 28. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 299mm x 216mm x 22mm
- Gewicht: 1288g
- ISBN-13: 9783959541442
- ISBN-10: 3959541449
- Artikelnr.: 69449031
- Herstellerkennzeichnung
- Mitzkat, Jörg
- Allersheimer Strasse 45
- 37603 Holzminden
- info@mitzkat.de
- 05531 2426
- Verlag: Mitzkat, Jörg
- 2., deutlich überarbeitete und erweiterte Auflage
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 28. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 299mm x 216mm x 22mm
- Gewicht: 1288g
- ISBN-13: 9783959541442
- ISBN-10: 3959541449
- Artikelnr.: 69449031
- Herstellerkennzeichnung
- Mitzkat, Jörg
- Allersheimer Strasse 45
- 37603 Holzminden
- info@mitzkat.de
- 05531 2426
Teil I Mittelalter und Frühe Neuzeit 8 Die Geschichte des Rathauses von
1282 bis zu seiner Zerstörung 1945 10 Die Lateinschule des Stifts St.
Bonifatius aus dem 13. Jahrhundert bis zu ihrem Abriss 1852 12 Das Gebäude
der heutigen Löwenapotheke aus der Zeit um 1300 14 Vom Nutzen der um 1300
gebauten Weserwehre für die Stadt 16 Die alte Pfortmühle aus dem Ende des
13. Jahrhunderts 18 Der Beginenhof von 1343 20 Das Haus Münsterkirchhof 11
im Wandel von acht Jahrhunderten 22 Das Heiliggeist-Hospital am Ostertor 24
Das Siechenhaus in Wangelist und seine 1469 errichtete St. Annen-Kapelle 26
Das 1548 gebaute Fachwerkhaus Ecke Pferdemarkt-Emmernstraße 28 Das
Lemkesche Fachwerkhaus in der Neuen Marktstraße 30 Die Kurie Jerusalem aus
dem späten 16. Jahrhundert 32 Das Hochzeitshaus von 1617 34 Das Schicksal
des 1646 errichteten Adelssitzes Kiepehof 36 Ein aus der Osterstraße in die
Invalidenstraße versetztes Fachwerkpalais 38 Die um 1641 errichtete Mühle
auf dem Werder 40 Die "Baraque" am Langen Wall vom Ende des 17. Jh.s 42 Der
alte "Stockhof" von 1698 44 Leben und Sterben im alten Stockhof 46 Kirche
und Pfarrhaus der französischen reformierten Gemeinde von 1699 48 Das um
1700 errichtete Wohnhaus des Festungs-kommandanten und seine spätere
Nutzung 50 Die Garnisonkirche von 1713 52 Die erste Schleuse von 1734 54
Der Bäckerscharren von 1788 56 Teil II Von der Vertreibung Napoleons 1813
bis zum Ende des Königreichs Hannover 1866 58 Das Amtsgericht Hameln von
1822 60 Der Neubau des "Stockhofes" 1827 62 Arbeiten und Beten im neuen
"Stockhof" 64 Das Hamelner Münster und der Münsterkirchhof im Jahre 1830 66
Der Pferdemarkt um 1830 68 Die Kettenbrücke von 1839 über die Weser 70 Die
Bäckerstraße um 1870 72 Das "Salzfass" von 1834 am westlichen Weserufer 74
Der Wallbaumsche Kalkofen von 1835 an der Landstraße nach Springe 76 Die
Schule am Münsterkirchhof von 1850 78 Die beiden Mühlenbauten auf dem
Werder von 1864 und 1886 80 Das königliche Invalidenhaus von 1863 82 Die
katholische St. Augustinus-Kirche von 1866 am Ostertorwall 84 Der Zellenbau
der Strafanstalt von 1867 86 Das Direktorenhaus der Strafanstalt am
Münsterwall von 1867 88 Teil III Hamelns Gründerjahre von 1866-1918 90 Die
zweite Schleuse von 1871 92 Der Bahnhof von 1872 94 Die Kriegerdenkmäler im
Invalidengarten seit 1872 96 Die wechselnde Nutzung der Garnisonkirche seit
1874 98 Die Rettung des Münsters durch Conrad Wilhelm Hase im Jahre 1875
100 Das kurze Leben der Hamelner Synagoge von 1879 102 Die Thiemühle von
1880 104 Der Hunold- und Gertrud-Brunnen von 1884 am Thiewall 106 Die Villa
Spangenberg und ihr Gärtnerhaus um 1885 108 Das Goldsteinsche Haus am
Ostertorwall von 1889 110 Das Stadtkrankenhaus: Vom Kauf im Jahre 1890 bis
zum Verkauf an die Sana-Kliniken AG 2009 112 Das Haus am Markt 1 von 1894
114 Die neue Pfortmühle von 1894 116 Klütbahnhof und Klüttunnel von 1897 -
Hamelns Verbindung ins Lipper Land 118 Der lange Weg vom Festungsgelände
zum Bürgergarten 120 Die Gebäude des Viktoria-Luise-Gymnasiums seit 1899
122 Das Wohnhaus des Bankiers Hermann Silberschmidt in der Klütstraße 124
Die Stuhl- und Rohrmöbel-Fabrik Cramer & Mönnig auf dem Gelände der
Walkemühle seit Ende des 19. Jh.s 126 Das Kaufhaus Karl Friedheim in der
Bäckerstr. von 1907 128 Heute vom Wald geschluckt - Der Bismarckturmvon
1910 130 Das Kaufhaus Bernstein am Münsterkirchhof um 1912 132 Das
Goltz-Haus in der Bennigsenstraße von 1913- Sitz des Jungdeutschlandbundes
134 Der Friedhof des Kriegsgefangenenlagers Am Wehl von 1917 und seine
Nutzung zur Bestattung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im
Zweiten Weltkrieg 136 Teil IV Das kurze Leben der Republik von Weimar 138
Die Landwirtschaftliche Lehranstalt von 1924 in der Sedanstraße 140 Das
Wohnhaus des Teppichfabrikanten Albert Blank von 1925 in der Kaiserstraße
142 Das Denkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs am 164er Ring von 1925
144 Die Hamelner Ziegelindustrie und die Klinkerwerke von 1927 in der
Ohsener Straße 146 Die Gebäude der Hamelner Konsumgenossenschaft von 1928
in der Deisterstraße 148 Die Kreissparkasse am Pferdemarkt von 1930 150 Die
Fenster mit den Wappen der Gemeinden im Sitzungssaal des Kreishauses von
1930 152 Das Hamelner Gewerbehaus Grüner Reiter von 1929 154 Der Neubau der
Allgemeinen Ortskrankenkasse am Wilhelmsplatz 1930 156 Die Neugestaltung
des Inneren des Hochzeitshauses 1932 158 Die Schleppzugschleuse von 1933
160 Teil V Die NS-Zeit 162 Die Pflanzung der "Hitlereiche" auf dem
"Horst-Wessel-Platz" am 7. Mai 1933 164 Das Haus Neue Marktstraße 13 als
städtisches "Judenhaus" 166 Die Vertreibung des Kaufhausbesitzers Karl
Friedheim 168 Die Rattenfängerkunstuhr von 1934 am alten Rathaus 170 Die
kurze Geschichte des Bahnhofs Afferde 172 Die Anlage des Waldfriedhofs Am
Wehl in den Jahren 1934-1938 174 Das Kreiskrankenhaus von 1934 in der
Wilhelmstraße - Hamelns erstes Hochhaus 176 Das Verwaltungsgebäude der
Reese-Gesellschaft im Kreuzfeld von 1935 178 Autostraße, Treppenanlage und
Inschrift am Fuße des Ohrbergs von 1938 180 Die Freilichtbühne im Klüt von
1939 182 Das "Ehrenmal" für Horst Wessel auf dem Süntel von 1939 184 Der
Friedhof Am Wehl als Kriegsgräberstätte ür die Toten des Zweiten
Weltkrieges 186 Der Bombentod der Familie Klecha im Erdstollen der
Kiesgrube Kilian am 14. März 1945 188 Die Zerstörung der Werdermühle im
April 1945 190 Teil VI Sieben Jahrzehnte Bundesrepublik Deutschland 192 Der
Bahnhof nach seiner Zerstörung 1945 194 Der Bahnhofsvorplatz in der
Nachkriegszeit 196 Wohnungsbau am Mertensplatz 1950 198 Von der wunderbaren
Leichtigkeit des Café am Ring zum Wienerwald-Design und wieder zurück 200
"Verkehrsmäßig denken" im Engpass Bäckerstraße 1951 202 Der Wiederaufbau
der kriegszerstörten Häuserzeile Osterstraße 41 bis 44 seit 1951 204 Das
Scala-Lichtspieltheater in der Deisterstraße von 1952 206 Das Hallenbad an
der Hafenstraße von 1953 208 Die Errichtung der Weserbergland-Festhalle
1953 210 Heftiger Streit um den Ausbau des Ostertorwalls 1954 212 Das
Verwaltungsgebäude des BHW von 1955, seit 1972 Rathaus 214 Die
Wiedererrichtung des Turms der Marktkirche im Jahre 1959 216 Die
Wiederherstellung des Inneren der Marktkirche 218 Das Rattenfängerrelief
von Hans Walther von 1960 220 Der Gedenkstein Deutsche Teilung am Berliner
Platz 1958 222 Das Mahnmal für die Toten der beiden Weltkriege an der
Südseite des Münsters von 1961 224 Bürgergarten mit Praline - Hamelns neue
Schauseite in den frühen 1960er Jahren 226 Der lange Weg zur Erinnerung -
Das Mahnmal für die zerstörte Synagoge 1963 und 1996 228 Die Waldgaststätte
auf dem Klüt von 1964 230 Wie Hameln 1972 zu seinem dritten Gymnasium kam
232 Die Neugestaltung des Inneren des Hamelner Münsters im Jahre 1976 234
Die Zerstörung des Inneren des Hochzeitshauses durch die "Erlebniswelt
Renaissance" 236 Vom Kasernengelände zum Ada-Lessing-Bildungs- und
Gesundheitscampus 238 Wie der Tod von drei Soldaten missbraucht wurde. Ein
Kriegerdenkmal wird zum Lernort. 240 Ausgewählte Literatur 242 Sachregister
243 Namensregister 244
1282 bis zu seiner Zerstörung 1945 10 Die Lateinschule des Stifts St.
Bonifatius aus dem 13. Jahrhundert bis zu ihrem Abriss 1852 12 Das Gebäude
der heutigen Löwenapotheke aus der Zeit um 1300 14 Vom Nutzen der um 1300
gebauten Weserwehre für die Stadt 16 Die alte Pfortmühle aus dem Ende des
13. Jahrhunderts 18 Der Beginenhof von 1343 20 Das Haus Münsterkirchhof 11
im Wandel von acht Jahrhunderten 22 Das Heiliggeist-Hospital am Ostertor 24
Das Siechenhaus in Wangelist und seine 1469 errichtete St. Annen-Kapelle 26
Das 1548 gebaute Fachwerkhaus Ecke Pferdemarkt-Emmernstraße 28 Das
Lemkesche Fachwerkhaus in der Neuen Marktstraße 30 Die Kurie Jerusalem aus
dem späten 16. Jahrhundert 32 Das Hochzeitshaus von 1617 34 Das Schicksal
des 1646 errichteten Adelssitzes Kiepehof 36 Ein aus der Osterstraße in die
Invalidenstraße versetztes Fachwerkpalais 38 Die um 1641 errichtete Mühle
auf dem Werder 40 Die "Baraque" am Langen Wall vom Ende des 17. Jh.s 42 Der
alte "Stockhof" von 1698 44 Leben und Sterben im alten Stockhof 46 Kirche
und Pfarrhaus der französischen reformierten Gemeinde von 1699 48 Das um
1700 errichtete Wohnhaus des Festungs-kommandanten und seine spätere
Nutzung 50 Die Garnisonkirche von 1713 52 Die erste Schleuse von 1734 54
Der Bäckerscharren von 1788 56 Teil II Von der Vertreibung Napoleons 1813
bis zum Ende des Königreichs Hannover 1866 58 Das Amtsgericht Hameln von
1822 60 Der Neubau des "Stockhofes" 1827 62 Arbeiten und Beten im neuen
"Stockhof" 64 Das Hamelner Münster und der Münsterkirchhof im Jahre 1830 66
Der Pferdemarkt um 1830 68 Die Kettenbrücke von 1839 über die Weser 70 Die
Bäckerstraße um 1870 72 Das "Salzfass" von 1834 am westlichen Weserufer 74
Der Wallbaumsche Kalkofen von 1835 an der Landstraße nach Springe 76 Die
Schule am Münsterkirchhof von 1850 78 Die beiden Mühlenbauten auf dem
Werder von 1864 und 1886 80 Das königliche Invalidenhaus von 1863 82 Die
katholische St. Augustinus-Kirche von 1866 am Ostertorwall 84 Der Zellenbau
der Strafanstalt von 1867 86 Das Direktorenhaus der Strafanstalt am
Münsterwall von 1867 88 Teil III Hamelns Gründerjahre von 1866-1918 90 Die
zweite Schleuse von 1871 92 Der Bahnhof von 1872 94 Die Kriegerdenkmäler im
Invalidengarten seit 1872 96 Die wechselnde Nutzung der Garnisonkirche seit
1874 98 Die Rettung des Münsters durch Conrad Wilhelm Hase im Jahre 1875
100 Das kurze Leben der Hamelner Synagoge von 1879 102 Die Thiemühle von
1880 104 Der Hunold- und Gertrud-Brunnen von 1884 am Thiewall 106 Die Villa
Spangenberg und ihr Gärtnerhaus um 1885 108 Das Goldsteinsche Haus am
Ostertorwall von 1889 110 Das Stadtkrankenhaus: Vom Kauf im Jahre 1890 bis
zum Verkauf an die Sana-Kliniken AG 2009 112 Das Haus am Markt 1 von 1894
114 Die neue Pfortmühle von 1894 116 Klütbahnhof und Klüttunnel von 1897 -
Hamelns Verbindung ins Lipper Land 118 Der lange Weg vom Festungsgelände
zum Bürgergarten 120 Die Gebäude des Viktoria-Luise-Gymnasiums seit 1899
122 Das Wohnhaus des Bankiers Hermann Silberschmidt in der Klütstraße 124
Die Stuhl- und Rohrmöbel-Fabrik Cramer & Mönnig auf dem Gelände der
Walkemühle seit Ende des 19. Jh.s 126 Das Kaufhaus Karl Friedheim in der
Bäckerstr. von 1907 128 Heute vom Wald geschluckt - Der Bismarckturmvon
1910 130 Das Kaufhaus Bernstein am Münsterkirchhof um 1912 132 Das
Goltz-Haus in der Bennigsenstraße von 1913- Sitz des Jungdeutschlandbundes
134 Der Friedhof des Kriegsgefangenenlagers Am Wehl von 1917 und seine
Nutzung zur Bestattung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im
Zweiten Weltkrieg 136 Teil IV Das kurze Leben der Republik von Weimar 138
Die Landwirtschaftliche Lehranstalt von 1924 in der Sedanstraße 140 Das
Wohnhaus des Teppichfabrikanten Albert Blank von 1925 in der Kaiserstraße
142 Das Denkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs am 164er Ring von 1925
144 Die Hamelner Ziegelindustrie und die Klinkerwerke von 1927 in der
Ohsener Straße 146 Die Gebäude der Hamelner Konsumgenossenschaft von 1928
in der Deisterstraße 148 Die Kreissparkasse am Pferdemarkt von 1930 150 Die
Fenster mit den Wappen der Gemeinden im Sitzungssaal des Kreishauses von
1930 152 Das Hamelner Gewerbehaus Grüner Reiter von 1929 154 Der Neubau der
Allgemeinen Ortskrankenkasse am Wilhelmsplatz 1930 156 Die Neugestaltung
des Inneren des Hochzeitshauses 1932 158 Die Schleppzugschleuse von 1933
160 Teil V Die NS-Zeit 162 Die Pflanzung der "Hitlereiche" auf dem
"Horst-Wessel-Platz" am 7. Mai 1933 164 Das Haus Neue Marktstraße 13 als
städtisches "Judenhaus" 166 Die Vertreibung des Kaufhausbesitzers Karl
Friedheim 168 Die Rattenfängerkunstuhr von 1934 am alten Rathaus 170 Die
kurze Geschichte des Bahnhofs Afferde 172 Die Anlage des Waldfriedhofs Am
Wehl in den Jahren 1934-1938 174 Das Kreiskrankenhaus von 1934 in der
Wilhelmstraße - Hamelns erstes Hochhaus 176 Das Verwaltungsgebäude der
Reese-Gesellschaft im Kreuzfeld von 1935 178 Autostraße, Treppenanlage und
Inschrift am Fuße des Ohrbergs von 1938 180 Die Freilichtbühne im Klüt von
1939 182 Das "Ehrenmal" für Horst Wessel auf dem Süntel von 1939 184 Der
Friedhof Am Wehl als Kriegsgräberstätte ür die Toten des Zweiten
Weltkrieges 186 Der Bombentod der Familie Klecha im Erdstollen der
Kiesgrube Kilian am 14. März 1945 188 Die Zerstörung der Werdermühle im
April 1945 190 Teil VI Sieben Jahrzehnte Bundesrepublik Deutschland 192 Der
Bahnhof nach seiner Zerstörung 1945 194 Der Bahnhofsvorplatz in der
Nachkriegszeit 196 Wohnungsbau am Mertensplatz 1950 198 Von der wunderbaren
Leichtigkeit des Café am Ring zum Wienerwald-Design und wieder zurück 200
"Verkehrsmäßig denken" im Engpass Bäckerstraße 1951 202 Der Wiederaufbau
der kriegszerstörten Häuserzeile Osterstraße 41 bis 44 seit 1951 204 Das
Scala-Lichtspieltheater in der Deisterstraße von 1952 206 Das Hallenbad an
der Hafenstraße von 1953 208 Die Errichtung der Weserbergland-Festhalle
1953 210 Heftiger Streit um den Ausbau des Ostertorwalls 1954 212 Das
Verwaltungsgebäude des BHW von 1955, seit 1972 Rathaus 214 Die
Wiedererrichtung des Turms der Marktkirche im Jahre 1959 216 Die
Wiederherstellung des Inneren der Marktkirche 218 Das Rattenfängerrelief
von Hans Walther von 1960 220 Der Gedenkstein Deutsche Teilung am Berliner
Platz 1958 222 Das Mahnmal für die Toten der beiden Weltkriege an der
Südseite des Münsters von 1961 224 Bürgergarten mit Praline - Hamelns neue
Schauseite in den frühen 1960er Jahren 226 Der lange Weg zur Erinnerung -
Das Mahnmal für die zerstörte Synagoge 1963 und 1996 228 Die Waldgaststätte
auf dem Klüt von 1964 230 Wie Hameln 1972 zu seinem dritten Gymnasium kam
232 Die Neugestaltung des Inneren des Hamelner Münsters im Jahre 1976 234
Die Zerstörung des Inneren des Hochzeitshauses durch die "Erlebniswelt
Renaissance" 236 Vom Kasernengelände zum Ada-Lessing-Bildungs- und
Gesundheitscampus 238 Wie der Tod von drei Soldaten missbraucht wurde. Ein
Kriegerdenkmal wird zum Lernort. 240 Ausgewählte Literatur 242 Sachregister
243 Namensregister 244
Teil I Mittelalter und Frühe Neuzeit 8 Die Geschichte des Rathauses von
1282 bis zu seiner Zerstörung 1945 10 Die Lateinschule des Stifts St.
Bonifatius aus dem 13. Jahrhundert bis zu ihrem Abriss 1852 12 Das Gebäude
der heutigen Löwenapotheke aus der Zeit um 1300 14 Vom Nutzen der um 1300
gebauten Weserwehre für die Stadt 16 Die alte Pfortmühle aus dem Ende des
13. Jahrhunderts 18 Der Beginenhof von 1343 20 Das Haus Münsterkirchhof 11
im Wandel von acht Jahrhunderten 22 Das Heiliggeist-Hospital am Ostertor 24
Das Siechenhaus in Wangelist und seine 1469 errichtete St. Annen-Kapelle 26
Das 1548 gebaute Fachwerkhaus Ecke Pferdemarkt-Emmernstraße 28 Das
Lemkesche Fachwerkhaus in der Neuen Marktstraße 30 Die Kurie Jerusalem aus
dem späten 16. Jahrhundert 32 Das Hochzeitshaus von 1617 34 Das Schicksal
des 1646 errichteten Adelssitzes Kiepehof 36 Ein aus der Osterstraße in die
Invalidenstraße versetztes Fachwerkpalais 38 Die um 1641 errichtete Mühle
auf dem Werder 40 Die "Baraque" am Langen Wall vom Ende des 17. Jh.s 42 Der
alte "Stockhof" von 1698 44 Leben und Sterben im alten Stockhof 46 Kirche
und Pfarrhaus der französischen reformierten Gemeinde von 1699 48 Das um
1700 errichtete Wohnhaus des Festungs-kommandanten und seine spätere
Nutzung 50 Die Garnisonkirche von 1713 52 Die erste Schleuse von 1734 54
Der Bäckerscharren von 1788 56 Teil II Von der Vertreibung Napoleons 1813
bis zum Ende des Königreichs Hannover 1866 58 Das Amtsgericht Hameln von
1822 60 Der Neubau des "Stockhofes" 1827 62 Arbeiten und Beten im neuen
"Stockhof" 64 Das Hamelner Münster und der Münsterkirchhof im Jahre 1830 66
Der Pferdemarkt um 1830 68 Die Kettenbrücke von 1839 über die Weser 70 Die
Bäckerstraße um 1870 72 Das "Salzfass" von 1834 am westlichen Weserufer 74
Der Wallbaumsche Kalkofen von 1835 an der Landstraße nach Springe 76 Die
Schule am Münsterkirchhof von 1850 78 Die beiden Mühlenbauten auf dem
Werder von 1864 und 1886 80 Das königliche Invalidenhaus von 1863 82 Die
katholische St. Augustinus-Kirche von 1866 am Ostertorwall 84 Der Zellenbau
der Strafanstalt von 1867 86 Das Direktorenhaus der Strafanstalt am
Münsterwall von 1867 88 Teil III Hamelns Gründerjahre von 1866-1918 90 Die
zweite Schleuse von 1871 92 Der Bahnhof von 1872 94 Die Kriegerdenkmäler im
Invalidengarten seit 1872 96 Die wechselnde Nutzung der Garnisonkirche seit
1874 98 Die Rettung des Münsters durch Conrad Wilhelm Hase im Jahre 1875
100 Das kurze Leben der Hamelner Synagoge von 1879 102 Die Thiemühle von
1880 104 Der Hunold- und Gertrud-Brunnen von 1884 am Thiewall 106 Die Villa
Spangenberg und ihr Gärtnerhaus um 1885 108 Das Goldsteinsche Haus am
Ostertorwall von 1889 110 Das Stadtkrankenhaus: Vom Kauf im Jahre 1890 bis
zum Verkauf an die Sana-Kliniken AG 2009 112 Das Haus am Markt 1 von 1894
114 Die neue Pfortmühle von 1894 116 Klütbahnhof und Klüttunnel von 1897 -
Hamelns Verbindung ins Lipper Land 118 Der lange Weg vom Festungsgelände
zum Bürgergarten 120 Die Gebäude des Viktoria-Luise-Gymnasiums seit 1899
122 Das Wohnhaus des Bankiers Hermann Silberschmidt in der Klütstraße 124
Die Stuhl- und Rohrmöbel-Fabrik Cramer & Mönnig auf dem Gelände der
Walkemühle seit Ende des 19. Jh.s 126 Das Kaufhaus Karl Friedheim in der
Bäckerstr. von 1907 128 Heute vom Wald geschluckt - Der Bismarckturmvon
1910 130 Das Kaufhaus Bernstein am Münsterkirchhof um 1912 132 Das
Goltz-Haus in der Bennigsenstraße von 1913- Sitz des Jungdeutschlandbundes
134 Der Friedhof des Kriegsgefangenenlagers Am Wehl von 1917 und seine
Nutzung zur Bestattung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im
Zweiten Weltkrieg 136 Teil IV Das kurze Leben der Republik von Weimar 138
Die Landwirtschaftliche Lehranstalt von 1924 in der Sedanstraße 140 Das
Wohnhaus des Teppichfabrikanten Albert Blank von 1925 in der Kaiserstraße
142 Das Denkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs am 164er Ring von 1925
144 Die Hamelner Ziegelindustrie und die Klinkerwerke von 1927 in der
Ohsener Straße 146 Die Gebäude der Hamelner Konsumgenossenschaft von 1928
in der Deisterstraße 148 Die Kreissparkasse am Pferdemarkt von 1930 150 Die
Fenster mit den Wappen der Gemeinden im Sitzungssaal des Kreishauses von
1930 152 Das Hamelner Gewerbehaus Grüner Reiter von 1929 154 Der Neubau der
Allgemeinen Ortskrankenkasse am Wilhelmsplatz 1930 156 Die Neugestaltung
des Inneren des Hochzeitshauses 1932 158 Die Schleppzugschleuse von 1933
160 Teil V Die NS-Zeit 162 Die Pflanzung der "Hitlereiche" auf dem
"Horst-Wessel-Platz" am 7. Mai 1933 164 Das Haus Neue Marktstraße 13 als
städtisches "Judenhaus" 166 Die Vertreibung des Kaufhausbesitzers Karl
Friedheim 168 Die Rattenfängerkunstuhr von 1934 am alten Rathaus 170 Die
kurze Geschichte des Bahnhofs Afferde 172 Die Anlage des Waldfriedhofs Am
Wehl in den Jahren 1934-1938 174 Das Kreiskrankenhaus von 1934 in der
Wilhelmstraße - Hamelns erstes Hochhaus 176 Das Verwaltungsgebäude der
Reese-Gesellschaft im Kreuzfeld von 1935 178 Autostraße, Treppenanlage und
Inschrift am Fuße des Ohrbergs von 1938 180 Die Freilichtbühne im Klüt von
1939 182 Das "Ehrenmal" für Horst Wessel auf dem Süntel von 1939 184 Der
Friedhof Am Wehl als Kriegsgräberstätte ür die Toten des Zweiten
Weltkrieges 186 Der Bombentod der Familie Klecha im Erdstollen der
Kiesgrube Kilian am 14. März 1945 188 Die Zerstörung der Werdermühle im
April 1945 190 Teil VI Sieben Jahrzehnte Bundesrepublik Deutschland 192 Der
Bahnhof nach seiner Zerstörung 1945 194 Der Bahnhofsvorplatz in der
Nachkriegszeit 196 Wohnungsbau am Mertensplatz 1950 198 Von der wunderbaren
Leichtigkeit des Café am Ring zum Wienerwald-Design und wieder zurück 200
"Verkehrsmäßig denken" im Engpass Bäckerstraße 1951 202 Der Wiederaufbau
der kriegszerstörten Häuserzeile Osterstraße 41 bis 44 seit 1951 204 Das
Scala-Lichtspieltheater in der Deisterstraße von 1952 206 Das Hallenbad an
der Hafenstraße von 1953 208 Die Errichtung der Weserbergland-Festhalle
1953 210 Heftiger Streit um den Ausbau des Ostertorwalls 1954 212 Das
Verwaltungsgebäude des BHW von 1955, seit 1972 Rathaus 214 Die
Wiedererrichtung des Turms der Marktkirche im Jahre 1959 216 Die
Wiederherstellung des Inneren der Marktkirche 218 Das Rattenfängerrelief
von Hans Walther von 1960 220 Der Gedenkstein Deutsche Teilung am Berliner
Platz 1958 222 Das Mahnmal für die Toten der beiden Weltkriege an der
Südseite des Münsters von 1961 224 Bürgergarten mit Praline - Hamelns neue
Schauseite in den frühen 1960er Jahren 226 Der lange Weg zur Erinnerung -
Das Mahnmal für die zerstörte Synagoge 1963 und 1996 228 Die Waldgaststätte
auf dem Klüt von 1964 230 Wie Hameln 1972 zu seinem dritten Gymnasium kam
232 Die Neugestaltung des Inneren des Hamelner Münsters im Jahre 1976 234
Die Zerstörung des Inneren des Hochzeitshauses durch die "Erlebniswelt
Renaissance" 236 Vom Kasernengelände zum Ada-Lessing-Bildungs- und
Gesundheitscampus 238 Wie der Tod von drei Soldaten missbraucht wurde. Ein
Kriegerdenkmal wird zum Lernort. 240 Ausgewählte Literatur 242 Sachregister
243 Namensregister 244
1282 bis zu seiner Zerstörung 1945 10 Die Lateinschule des Stifts St.
Bonifatius aus dem 13. Jahrhundert bis zu ihrem Abriss 1852 12 Das Gebäude
der heutigen Löwenapotheke aus der Zeit um 1300 14 Vom Nutzen der um 1300
gebauten Weserwehre für die Stadt 16 Die alte Pfortmühle aus dem Ende des
13. Jahrhunderts 18 Der Beginenhof von 1343 20 Das Haus Münsterkirchhof 11
im Wandel von acht Jahrhunderten 22 Das Heiliggeist-Hospital am Ostertor 24
Das Siechenhaus in Wangelist und seine 1469 errichtete St. Annen-Kapelle 26
Das 1548 gebaute Fachwerkhaus Ecke Pferdemarkt-Emmernstraße 28 Das
Lemkesche Fachwerkhaus in der Neuen Marktstraße 30 Die Kurie Jerusalem aus
dem späten 16. Jahrhundert 32 Das Hochzeitshaus von 1617 34 Das Schicksal
des 1646 errichteten Adelssitzes Kiepehof 36 Ein aus der Osterstraße in die
Invalidenstraße versetztes Fachwerkpalais 38 Die um 1641 errichtete Mühle
auf dem Werder 40 Die "Baraque" am Langen Wall vom Ende des 17. Jh.s 42 Der
alte "Stockhof" von 1698 44 Leben und Sterben im alten Stockhof 46 Kirche
und Pfarrhaus der französischen reformierten Gemeinde von 1699 48 Das um
1700 errichtete Wohnhaus des Festungs-kommandanten und seine spätere
Nutzung 50 Die Garnisonkirche von 1713 52 Die erste Schleuse von 1734 54
Der Bäckerscharren von 1788 56 Teil II Von der Vertreibung Napoleons 1813
bis zum Ende des Königreichs Hannover 1866 58 Das Amtsgericht Hameln von
1822 60 Der Neubau des "Stockhofes" 1827 62 Arbeiten und Beten im neuen
"Stockhof" 64 Das Hamelner Münster und der Münsterkirchhof im Jahre 1830 66
Der Pferdemarkt um 1830 68 Die Kettenbrücke von 1839 über die Weser 70 Die
Bäckerstraße um 1870 72 Das "Salzfass" von 1834 am westlichen Weserufer 74
Der Wallbaumsche Kalkofen von 1835 an der Landstraße nach Springe 76 Die
Schule am Münsterkirchhof von 1850 78 Die beiden Mühlenbauten auf dem
Werder von 1864 und 1886 80 Das königliche Invalidenhaus von 1863 82 Die
katholische St. Augustinus-Kirche von 1866 am Ostertorwall 84 Der Zellenbau
der Strafanstalt von 1867 86 Das Direktorenhaus der Strafanstalt am
Münsterwall von 1867 88 Teil III Hamelns Gründerjahre von 1866-1918 90 Die
zweite Schleuse von 1871 92 Der Bahnhof von 1872 94 Die Kriegerdenkmäler im
Invalidengarten seit 1872 96 Die wechselnde Nutzung der Garnisonkirche seit
1874 98 Die Rettung des Münsters durch Conrad Wilhelm Hase im Jahre 1875
100 Das kurze Leben der Hamelner Synagoge von 1879 102 Die Thiemühle von
1880 104 Der Hunold- und Gertrud-Brunnen von 1884 am Thiewall 106 Die Villa
Spangenberg und ihr Gärtnerhaus um 1885 108 Das Goldsteinsche Haus am
Ostertorwall von 1889 110 Das Stadtkrankenhaus: Vom Kauf im Jahre 1890 bis
zum Verkauf an die Sana-Kliniken AG 2009 112 Das Haus am Markt 1 von 1894
114 Die neue Pfortmühle von 1894 116 Klütbahnhof und Klüttunnel von 1897 -
Hamelns Verbindung ins Lipper Land 118 Der lange Weg vom Festungsgelände
zum Bürgergarten 120 Die Gebäude des Viktoria-Luise-Gymnasiums seit 1899
122 Das Wohnhaus des Bankiers Hermann Silberschmidt in der Klütstraße 124
Die Stuhl- und Rohrmöbel-Fabrik Cramer & Mönnig auf dem Gelände der
Walkemühle seit Ende des 19. Jh.s 126 Das Kaufhaus Karl Friedheim in der
Bäckerstr. von 1907 128 Heute vom Wald geschluckt - Der Bismarckturmvon
1910 130 Das Kaufhaus Bernstein am Münsterkirchhof um 1912 132 Das
Goltz-Haus in der Bennigsenstraße von 1913- Sitz des Jungdeutschlandbundes
134 Der Friedhof des Kriegsgefangenenlagers Am Wehl von 1917 und seine
Nutzung zur Bestattung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im
Zweiten Weltkrieg 136 Teil IV Das kurze Leben der Republik von Weimar 138
Die Landwirtschaftliche Lehranstalt von 1924 in der Sedanstraße 140 Das
Wohnhaus des Teppichfabrikanten Albert Blank von 1925 in der Kaiserstraße
142 Das Denkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs am 164er Ring von 1925
144 Die Hamelner Ziegelindustrie und die Klinkerwerke von 1927 in der
Ohsener Straße 146 Die Gebäude der Hamelner Konsumgenossenschaft von 1928
in der Deisterstraße 148 Die Kreissparkasse am Pferdemarkt von 1930 150 Die
Fenster mit den Wappen der Gemeinden im Sitzungssaal des Kreishauses von
1930 152 Das Hamelner Gewerbehaus Grüner Reiter von 1929 154 Der Neubau der
Allgemeinen Ortskrankenkasse am Wilhelmsplatz 1930 156 Die Neugestaltung
des Inneren des Hochzeitshauses 1932 158 Die Schleppzugschleuse von 1933
160 Teil V Die NS-Zeit 162 Die Pflanzung der "Hitlereiche" auf dem
"Horst-Wessel-Platz" am 7. Mai 1933 164 Das Haus Neue Marktstraße 13 als
städtisches "Judenhaus" 166 Die Vertreibung des Kaufhausbesitzers Karl
Friedheim 168 Die Rattenfängerkunstuhr von 1934 am alten Rathaus 170 Die
kurze Geschichte des Bahnhofs Afferde 172 Die Anlage des Waldfriedhofs Am
Wehl in den Jahren 1934-1938 174 Das Kreiskrankenhaus von 1934 in der
Wilhelmstraße - Hamelns erstes Hochhaus 176 Das Verwaltungsgebäude der
Reese-Gesellschaft im Kreuzfeld von 1935 178 Autostraße, Treppenanlage und
Inschrift am Fuße des Ohrbergs von 1938 180 Die Freilichtbühne im Klüt von
1939 182 Das "Ehrenmal" für Horst Wessel auf dem Süntel von 1939 184 Der
Friedhof Am Wehl als Kriegsgräberstätte ür die Toten des Zweiten
Weltkrieges 186 Der Bombentod der Familie Klecha im Erdstollen der
Kiesgrube Kilian am 14. März 1945 188 Die Zerstörung der Werdermühle im
April 1945 190 Teil VI Sieben Jahrzehnte Bundesrepublik Deutschland 192 Der
Bahnhof nach seiner Zerstörung 1945 194 Der Bahnhofsvorplatz in der
Nachkriegszeit 196 Wohnungsbau am Mertensplatz 1950 198 Von der wunderbaren
Leichtigkeit des Café am Ring zum Wienerwald-Design und wieder zurück 200
"Verkehrsmäßig denken" im Engpass Bäckerstraße 1951 202 Der Wiederaufbau
der kriegszerstörten Häuserzeile Osterstraße 41 bis 44 seit 1951 204 Das
Scala-Lichtspieltheater in der Deisterstraße von 1952 206 Das Hallenbad an
der Hafenstraße von 1953 208 Die Errichtung der Weserbergland-Festhalle
1953 210 Heftiger Streit um den Ausbau des Ostertorwalls 1954 212 Das
Verwaltungsgebäude des BHW von 1955, seit 1972 Rathaus 214 Die
Wiedererrichtung des Turms der Marktkirche im Jahre 1959 216 Die
Wiederherstellung des Inneren der Marktkirche 218 Das Rattenfängerrelief
von Hans Walther von 1960 220 Der Gedenkstein Deutsche Teilung am Berliner
Platz 1958 222 Das Mahnmal für die Toten der beiden Weltkriege an der
Südseite des Münsters von 1961 224 Bürgergarten mit Praline - Hamelns neue
Schauseite in den frühen 1960er Jahren 226 Der lange Weg zur Erinnerung -
Das Mahnmal für die zerstörte Synagoge 1963 und 1996 228 Die Waldgaststätte
auf dem Klüt von 1964 230 Wie Hameln 1972 zu seinem dritten Gymnasium kam
232 Die Neugestaltung des Inneren des Hamelner Münsters im Jahre 1976 234
Die Zerstörung des Inneren des Hochzeitshauses durch die "Erlebniswelt
Renaissance" 236 Vom Kasernengelände zum Ada-Lessing-Bildungs- und
Gesundheitscampus 238 Wie der Tod von drei Soldaten missbraucht wurde. Ein
Kriegerdenkmal wird zum Lernort. 240 Ausgewählte Literatur 242 Sachregister
243 Namensregister 244