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In "Hand und Instrument" erfahren wir erstmals, wie stark sich die Hände professioneller Musiker tatsächlich unterscheiden und wie sich dies auf die instrumentale Ausbildung und den späteren Berufsweg auswirkt. "Handprofile" zeigen individuelle Vorzüge und Begrenzungen, helfen bei der Aufklärung spieltechnischer Probleme und werden so zum Schlüssel einer individuellen Spieltechnik. Der Leser kann unter Verwendung der beigefügten Messblätter Hände selbstständig einschätzen.Grundlage ist die bisher einzige systematische Dokumentation von Daten zur Musikerhand, die Christoph Wagner, Gründer und…mehr

Produktbeschreibung
In "Hand und Instrument" erfahren wir erstmals, wie stark sich die Hände professioneller Musiker tatsächlich unterscheiden und wie sich dies auf die instrumentale Ausbildung und den späteren Berufsweg auswirkt. "Handprofile" zeigen individuelle Vorzüge und Begrenzungen, helfen bei der Aufklärung spieltechnischer Probleme und werden so zum Schlüssel einer individuellen Spieltechnik. Der Leser kann unter Verwendung der beigefügten Messblätter Hände selbstständig einschätzen.Grundlage ist die bisher einzige systematische Dokumentation von Daten zur Musikerhand, die Christoph Wagner, Gründer und langjähriger Direktor des Instituts für Musikphysiologie an der Musikhochschule Hannover, hier erstmals zusammenhängend veröffentlicht."Hand und Instrument" ist Lehrbuch, Nachschlagewerk und Ratgeber zugleich - für Instrumentallehrer, Musiker, Instrumentenbauer, Ärzte und Physiotherapeuten. Es ist aus der Zusammenarbeit mit Musikern entstanden und ohne spezielle Fachkenntnisse verständlich.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Christoph Wagner, geb. 1931, leitete von 1974-93 das Institut für Musikphysiologie der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit der Gründung dieses Institutes gelang ihm die erstmalige Verankerung musikphysiologischer Forschung und Lehre in einer europäischen Musikhochschule. Vorausgegangen waren ein Medizin- und ein Musikstudium, sowie seit 1964 musikphysiologische Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie Dortmund. 1992 veranstaltete er das erste internationale Symposion von Musikern und Medizinern in Deutschland. Die von ihm mitbegründete Deutsche Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM) ernannte ihn 2001 zu ihrem Ehrenmitglied.