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Als das Hand-werks-buch 1991 erstmalig erschien, hatten Herausgeber(in) Hildegard Weigand und Thomas Bock die Ziele hochgesteckt. Das Buch sollte
ein Lehrbuch der Psychiatrie für alle Berufsgruppen,
ein Nachschlagewerk für sozialrechtliche Grundlagen,
eine kritische Bestandsaufnahme der Psychiatriereform,
eine Anleitung zum Tätigwerden,
ein Handwerkszeug für Politik und Verwaltung und
ein Beitrag zur Verständigung von Psychose-Erfahrenen, Laien und Psychiatrie-Tätigen sein.
Die positive Bilanz nach sieben Jahren: Mehrere Nachauflagen zeigen den Erfolg dieses
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Produktbeschreibung
Als das Hand-werks-buch 1991 erstmalig erschien, hatten Herausgeber(in) Hildegard Weigand und Thomas Bock die Ziele hochgesteckt. Das Buch sollte

ein Lehrbuch der Psychiatrie für alle Berufsgruppen,
ein Nachschlagewerk für sozialrechtliche Grundlagen,
eine kritische Bestandsaufnahme der Psychiatriereform,
eine Anleitung zum Tätigwerden,
ein Handwerkszeug für Politik und Verwaltung und
ein Beitrag zur Verständigung von Psychose-Erfahrenen, Laien und Psychiatrie-Tätigen sein.
Die positive Bilanz nach sieben Jahren: Mehrere Nachauflagen zeigen den Erfolg dieses unvergleichlichen Lehrbuchs, das mittlerweile zum Standardwerk in Aus- und Weiterbildung gehört.

Die in allen Beiträgen überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe wurde ergänzt durch einige neue Aspekte, die in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Das sind

Subjekt oder Objekt - das Finden einer gemeinsamen Sprache zwischen Psychiatrie-Profis und -Erfahrenen
Geschlechtsspezifische Aspekte
Öffentlichkeitsarbeit und die Bedeutung der Medien
Insgesamt werden noch stärker als bisher die Praxisnähe und Anwendbarkeit in den Mittelpunkt gerückt.

Resonanz
Norbert Copray in Publik-Forum: "Dieses unübertroffene Werk orientiert verständlich, fachlich fundiert und hilfreich über alle wesentlichen Aspekte der schweren seelischen Störung von Menschen in unserer Gesellschaft. Lebensräume werden erkundet, Lebenshilfen beschrieben, Lebensphasen untersucht, Strukturen der Psychiatrie und der Sozialpolitik analysiert sowie Aspekte einer kommunalen Psychiatrie skizziert."

Suchtreport: "Auch das Kapitel über Suchtkrankenhilfe ist beachtenswert. In allen Kapiteln finden sich Anregungen und Informationen, die für die Suchthilfe bedeutsam sind und nicht explizit von den psychiatrischen Problemstellungen abgekoppelt wurden."

Heiner Keupp: "Aufs Ganze gesehen ist den HerausgeberInnen und den AutorInnen ein Buch gelungen, das sich etablieren wird, und das aufzeigt, dass Psychiatrie-Reform in der BRD doch nicht so gelähmt ist, wie es mir an manchen depressiven Tagen scheint."
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Thomas Bock, Jg. 1954, leitet als psychologischer Psychotherapeut die Sozialpsychiatrische Ambulanz am Universitätskrankenhaus Eppendorf in Hamburg und war gemeinsam mit Dorothea Buck der Begründer der Psychoseseminare. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Chefredakteur von INBALANCE, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS).