Getragen von der schwarz-rot-goldenen Begeisterungswelle haben Deutschlands Handball-Helden Geschichte geschrieben und sich mit WM-Gold belohnt. Das Team von »Kaiser« Heiner Brand besiegte trotz der Verletzung von »Teufelskerl« Henning Fritz im Finale Polen mit 29:24 (17:13) und sorgte im »Tollhaus« Kölnarena für den dritten Weltmeisterschafts-Titel einer deutschen Mannschaft nach 1938 und 1978.
Damit erfüllte sich der Bundestrainer den Traum, mit seinem großen Idol Franz Beckenbauer gleichzuziehen. Als erster Protagonist im Handballsport überhaupt gewann Brand 29 Jahre nach dem »Wunder von Kopenhagen« als Spieler nun auch als Trainer die WM-Trophäe und ging damit in die Annalen ein.
Über 300 000 verkaufte Eintrittskarten bei 92 Turnierspielen in 12 Austragungsstätten ließen die XX. Titelkämpfe in einem besonderen Licht erstrahlen. »Diesen Enthusiasmus gibt es nur in Deutschland«, lobte der IHF-Präsident Hassan Moustafa.
Damit erfüllte sich der Bundestrainer den Traum, mit seinem großen Idol Franz Beckenbauer gleichzuziehen. Als erster Protagonist im Handballsport überhaupt gewann Brand 29 Jahre nach dem »Wunder von Kopenhagen« als Spieler nun auch als Trainer die WM-Trophäe und ging damit in die Annalen ein.
Über 300 000 verkaufte Eintrittskarten bei 92 Turnierspielen in 12 Austragungsstätten ließen die XX. Titelkämpfe in einem besonderen Licht erstrahlen. »Diesen Enthusiasmus gibt es nur in Deutschland«, lobte der IHF-Präsident Hassan Moustafa.