Bist Du bereit für die härtesten Seiten des Handballs? Im ersten Buch über Amateurhandball überhaupt ist der Name Programm: „HANDBALLHÖLLE BEZIRKSLIGA Siebte Liga – Erste Sahne“. „Trainer, spiel ich morgen?“ „Nein.“ „Warum nicht?“ „Weil die Zweite spielfrei hat!“ Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen schlimme Szenen und fantastische Augenblicke so nah beieinander, wie im Amateurhandball. Hier ist sie, die Wahrheit über die schönste Nebensache der Welt. Das Beste aus dem Handballer-Alltag. Druckfrisch und direkt aus den Hallen von Kiel bis Kiefersfelden. Vom Linksaußen bis zum Rechtsaußen bekommt jeder sein Fett weg – wenn auch nur im übertragenen Sinne … Henning Fritz sagt: „Ein Muss für jeden Handballer: spannend und mit jeder Menge Tempo, spektakulär und mit jeder Menge Leidenschaft – wie der Handball selbst.“
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.11.2018Teufelskerle
Anekdoten aus den unergründlichen
Tiefen des Amateurhandballs
„Trainer, spiel ich morgen?“ – „Nein.“ – „Warum nicht?“ – „Weil die Zweite spielfrei hat.“ Bücher über Handball gibt es zuhauf, aber muss man eines über unterklassigen Handball lesen? Der Autor sagt: Nein. Aber für jeden, der selbst spielt, sich einmal pro Woche ins Training und am Wochenende aufs Parkett quält, ist dieser Band über die „Handballhölle Bezirksliga“ äußerst unterhaltsam. Mehr als 756 000 Mitglieder zählt der Deutsche Handballbund, das Gros vergnügt sich erwiesenermaßen in den Niederungen des Amateurhandballs. Und nicht wenige dürften sich in diesem Werk wiederfinden. Genauer gesagt in einer der vielen amüsanten Anekdoten, die Daniel Duhr als Handballer, Handballfan und Handballjournalist zusammengetragen hat und dem Leser in flottem Erzählstil näherbringt. Das ist mal krass, mal provokativ, aber immer mit Herzblut geschrieben. Und wem die siebte Liga nicht genug Bodenhaftung hat, der kann sich noch eine Stufe weiter nach unten begeben: Duhr hat im November nachgelegt und mit „Handballhimmel Kreisliga“ die Sammlung an absurden und kuriosen Geschichten fortgesetzt: „Hast du zugenommen?“ – „Training, mach gerade Massephase.“ – „Ganzjährig?“ – „Ach, leck mich!“
TOE
Daniel Duhr: Handballhölle Bezirksliga. 11,95 Euro.
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Anekdoten aus den unergründlichen
Tiefen des Amateurhandballs
„Trainer, spiel ich morgen?“ – „Nein.“ – „Warum nicht?“ – „Weil die Zweite spielfrei hat.“ Bücher über Handball gibt es zuhauf, aber muss man eines über unterklassigen Handball lesen? Der Autor sagt: Nein. Aber für jeden, der selbst spielt, sich einmal pro Woche ins Training und am Wochenende aufs Parkett quält, ist dieser Band über die „Handballhölle Bezirksliga“ äußerst unterhaltsam. Mehr als 756 000 Mitglieder zählt der Deutsche Handballbund, das Gros vergnügt sich erwiesenermaßen in den Niederungen des Amateurhandballs. Und nicht wenige dürften sich in diesem Werk wiederfinden. Genauer gesagt in einer der vielen amüsanten Anekdoten, die Daniel Duhr als Handballer, Handballfan und Handballjournalist zusammengetragen hat und dem Leser in flottem Erzählstil näherbringt. Das ist mal krass, mal provokativ, aber immer mit Herzblut geschrieben. Und wem die siebte Liga nicht genug Bodenhaftung hat, der kann sich noch eine Stufe weiter nach unten begeben: Duhr hat im November nachgelegt und mit „Handballhimmel Kreisliga“ die Sammlung an absurden und kuriosen Geschichten fortgesetzt: „Hast du zugenommen?“ – „Training, mach gerade Massephase.“ – „Ganzjährig?“ – „Ach, leck mich!“
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