Daniel Memmert, Stefan König
Handballspiele werden im Kopf entschieden
Kognitives Training, Kreativität und Spielintelligenz im Amateur- und Leistungsbereich
Mitarbeit:Gensheimer, Uwe
Daniel Memmert, Stefan König
Handballspiele werden im Kopf entschieden
Kognitives Training, Kreativität und Spielintelligenz im Amateur- und Leistungsbereich
Mitarbeit:Gensheimer, Uwe
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Andy Schmid und Domagoj Duvnjak gelingt es scheinbar mühelos, in äußerst komplexen Situationen ungewöhnliche, aber auch technisch-taktische Bestlösungen auf das Spielfeld zu "zaubern". Oft wird bei solchen Ausnahmespielern von Gedankenschnelligkeit gesprochen. Das Buch Handballspiele werden im Kopf entschieden vereint neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Übungsformen, um dieses meist ungenutzte Potenzial auszuschöpfen und die kognitiven Fähigkeiten zu verbessern.
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Produktdetails
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- Verlag: Meyer & Meyer Sport
- Artikelnr. des Verlages: 137768
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 22. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 162mm x 16mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783840377686
- ISBN-10: 3840377684
- Artikelnr.: 61386652
- Verlag: Meyer & Meyer Sport
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- ISBN-10: 3840377684
- Artikelnr.: 61386652
Prof. Dr. Daniel Memmert ist geschäftsführender Institutsleiter am Institut für Trainingswissenschaft und Informatik an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Bewegungswissenschaft, in der Sportpsychologie und in der Sportinformatik. Er besitzt Trainerlizenzen in den Sportarten Fußball, Tennis, Snowboard sowie Ski alpin und ist Autor von Lehrbüchern zum modernen Fußballtraining. Außerdem kooperiert er mit nationalen und internationalen Profiklubs, mit der deutschen Nationalmannschaft sowie DAX-Unternehmen und organisiert den ersten internationalen Weiterbildungs-Masterstudiengang "Spielanalyse". Prof. Dr. Stefan König ist Professor am Sportzentrum sowie Direktor des Forschungszentrums für Sekundarbildung der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Von 1995 bis 2006 war er Akademischer Direktor und Leiter der Studiengänge am Institut für Sportwissenschaft der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Trainingswissenschaft (Effekte von Trainingsprozessen im Schul-, Breiten- und Gesundheitssport), in der Schulsportforschung (Wirkungen von Sportunterricht, Schulsportkonzepte), in der Sportspielforschung (Vermittlungskonzepte, Taktik, Führungsverhalten) sowie im Bereich der Forschungsmethodologie.
InhaltVorwort von Uwe Gensheimer ................................................................................10Vorwort der Autoren...................................................................................................121 Handballspiele werden im Kopf entschieden..................................................142 Definition und Relevanz von Kognitionen.......................................................183 Kognitionen im Handball.....................................................................................243.1 Antizipation.......................................................................................................... 273.2 Wahrnehmung......................................................................................................313.2.1 Bewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis korrekterInformationen.................................................................................................333.2.2 Bewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis nicht korrekterInformationen (Täuschungen)...................................................................353.2.3 Unbewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis korrekterInformationen.................................................................................................353.2.4 Unbewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis nicht korrekterInformationen (Täuschungen)...................................................................363.3 Aufmerksamkeit.................................................................................................. 373.3.1 Selektive Aufmerksamkeit (Selective Attention) ................................403.3.2 Geteilte Aufmerksamkeit (Divided Attention) .................................... 413.4 Spielintelligenz.................................................................................................... 443.5 Spielkreativität.................................................................................................... 493.5.1 Deliberate Play...............................................................................................523.5.2 One-Dimension-Games.................................................................................523.5.3 Diversifikation.................................................................................................533.5.4 Deliberate Coaching.....................................................................................533.5.5 Deliberate Motivation..................................................................................543.5.6 Deliberate Practice........................................................................................543.6 Arbeitsgedächtnis............................................................................................... 554 Diagnostik von Kognitionen................................................................................ 584.1 Labortests............................................................................................................. 584.1.1 Attention-Window-Test ................................................................................604.1.2 Working-Memory-Span-Test........................................................................ 614.1.3 Perceptual-Load-Test.....................................................................................624.1.4 Multiple-Object-Tracking-Test.....................................................................634.2 Feldtests................................................................................................................ 644.2.1 Spieltestsituation "Ball dem Ziel annähern".........................................644.2.2 Spieltestsituation "Zusammenspiel"........................................................674.2.3 Spieltestsituation "Lücken ausnutzen"....................................................694.2.4 Spieltestsituation "Überzahl herausspielen"......................................... 715
InhaltVorwort von Uwe Gensheimer ................................................................................10Vorwort der Autoren...................................................................................................121 Handballspiele werden im Kopf entschieden..................................................142 Definition und Relevanz von Kognitionen.......................................................183 Kognitionen im Handball.....................................................................................243.1 Antizipation.......................................................................................................... 273.2 Wahrnehmung......................................................................................................313.2.1 Bewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis korrekterInformationen.................................................................................................333.2.2 Bewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis nicht korrekterInformationen (Täuschungen)...................................................................353.2.3 Unbewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis korrekterInformationen.................................................................................................353.2.4 Unbewusste Wahrnehmungsprozesse auf Basis nicht korrekterInformationen (Täuschungen)...................................................................363.3 Aufmerksamkeit.................................................................................................. 373.3.1 Selektive Aufmerksamkeit (Selective Attention) ................................403.3.2 Geteilte Aufmerksamkeit (Divided Attention) .................................... 413.4 Spielintelligenz.................................................................................................... 443.5 Spielkreativität.................................................................................................... 493.5.1 Deliberate Play...............................................................................................523.5.2 One-Dimension-Games.................................................................................523.5.3 Diversifikation.................................................................................................533.5.4 Deliberate Coaching.....................................................................................533.5.5 Deliberate Motivation..................................................................................543.5.6 Deliberate Practice........................................................................................543.6 Arbeitsgedächtnis............................................................................................... 554 Diagnostik von Kognitionen................................................................................ 584.1 Labortests............................................................................................................. 584.1.1 Attention-Window-Test ................................................................................604.1.2 Working-Memory-Span-Test........................................................................ 614.1.3 Perceptual-Load-Test.....................................................................................624.1.4 Multiple-Object-Tracking-Test.....................................................................634.2 Feldtests................................................................................................................ 644.2.1 Spieltestsituation "Ball dem Ziel annähern".........................................644.2.2 Spieltestsituation "Zusammenspiel"........................................................674.2.3 Spieltestsituation "Lücken ausnutzen"....................................................694.2.4 Spieltestsituation "Überzahl herausspielen"......................................... 715