Dieses Handbuch bietet kompaktes Wissen auf den Punkt gebracht. Aufgebaut nach den ATLs vermittelt es auf fachlich hohem Niveau alles, was Altenpflegende wissen müssen: - Bedürfnisorientierte Pflege nach den ATLs - Arbeits- und Pflegetechniken in der Altenpflege - Besonderheiten der stationären und ambulanten Altenpflege - Geriatrisches Fachwissen - Qualitätssicherung - Bestens geeignet für die Altenpflege-Ausbildung und zum Nachschlagen im Berufsalltag!
Dieses Handbuch bietet kompaktes Wissen auf den Punkt gebracht. Aufgebaut nach den ATLs vermittelt es auf fachlich hohem Niveau alles, was Altenpflegende wissen müssen:
- Bedürfnisorientierte Pflege nach den ATLs
- Arbeits- und Pflegetechniken in der Altenpflege
- Besonderheiten der stationären und ambulanten Altenpflege
- Geriatrisches Fachwissen
- Qualitätssicherung
- Bestens geeignet für die Altenpflege-Ausbildung und zum Nachschlagen im Berufsalltag!
Teil I GESCHICHTE DER PFLEGE - AKTIVITÄTEN DES TÄGLICHEN LEBENS
1 Die geschichtliche Entwicklung der Alten- und Krankenpflege 1.1 Der alte Mensch 1.2 Die Entwicklung der Pflege des Menschen im Laufe der Jahrhunderte 1.3 Heutige Ausbildungssituation in der Altenpflege
2 Pflegeprozess uns Systematisierung in der Pflege 2.1 Der Pflegeprozess 2.2 Dokumentation 2.3 Pflegesysteme 2.4 Übergabegespräche 2.5 Teambesprechungen 2.6 Visiten
3 Altenpflegeeinrichtungen 3.1 Erst Kontakte zur Pflegeeinrichtung 3.2 Die ersten Tage in der Altenpflegeeinrichtung 3.3 Das Eingewöhnen 3.4 Biografie 3.5 Beobachten und Wahrnehmen
4 Ruhen und Schlafen 4.1 Schlaf 4.2 Schlafbedarf 4.3 Schlafstörungen 4.4 Pflegeplanung bei Schlafproblemen 4.5 Das Pflegebett 4.6 Das Betten 4.7 Nachtwache
5 Sich bewegen 5.1 Der Gleichgewichtssinn 5.2 Der kinästhetische Sinn 5.3 Funktion des Bewegungsapparates 5.4 Bewegung und Körperhaltung 5.5 Prophylaxe zur Gesunderhaltung des Pflegepersonals 5.6 Bewegen und Lagern 5.7 Prophylaxen
6 Waschen und Kleiden 6.1 Pflegerische Aspekte der Körperpflege 6.2 Prinzipien bei der Körperpflege 6.3 Körperpflege 6.4 Kleiden
7 Essen und Trinken 7.1 Die Ernährung des alten Menschen 7.2 Kontrolle des Körpergewichts 7.3 Unterstützen der Nahrungsaufnahme 7.4 Darreichungssysteme 7.5 Kostarten
8 Ausscheiden 8.1 Urinausscheidung 8.2 Beobachten der Stuhlausscheidung 8.3 Beobachten von Ausfluss 8.4 Beobachten von Erbrechen 8.5 Beobachten von Schweiß 8.6 Beobachten von Husten und Sputum
9 Regulieren der Körpertemperatur 9.1 Beobachten der Körpertemperatur 9.2 Fieber 9.3 Untertemperatur 9.4 Physikalische Therapie
10 Atmen und Blutkreislauf 10.1 Beobachten der Atmung 10.2 Pflege bei Atemstörungen 10.3 Puls und Pulskontrolle 10.4 Blutdruck und Blutdruckkontrolle
11 Für Sicherheit sorgen 11.1 Vorschriften der Berufsgenossenschaft 11.2 Hygiene des Pflegepersonals 11.3 Umgang mit Hilfsmitteln 11.4 Hygienemaßnahmen
12 Sich beschäftigen 12.1 Ressourcen erkennen und nutzen 12.2 Ganzheitliche aktivierende Pflege 12.3 Aktivierende Maßnahmen zum Erhalt der Selbstständigkeit und Mobilität
13 Kommunizieren 13.1 Kommunikation bei Einschränkung der Sinne 13.2 Umgang mit sprechgestörten Menschen 13.3 Umgang mit schwerhörigen Menschen 13.4 Umgang mit sehbehinderten Menschen
14 Sinn finden 14.1 Sinn des Lebens 14.2 Sinn finden im individuellen Glauben 14.3 Bewältigen von Schmerz 14.4 Umgang mit Leid und Trauer 14.5 Begleiten und Pflegen eines Sterbenden
15 Kind, Frau, Mann sein 15.1 Die Geschlechtlichkeit bei alten Menschen 15.2 Das Sexualbedürfnis im Alten- und Altenpflegeheim 15.3 Sexualität erleben und fühlen 15.4 Schamgefühl und Tabuzonen 15.5 Berührungen 15.6 Wahren der Intimsphäre
TEIL II ASSISTENZ BEI DIAGNOSTISCHEN UND THERAPEUTISCHEN MAßNAHMEN
16 Umgang mit Medikamenten 16.1 Arzneimittelaufnahme und -speicherfähigkeit 16.2 Arzneiformen 16.3 Anwendungsformen 16.4 Rechtliche Grundlagen 16.5 Richten von Medikamenten 16.6 Verabreichen von Medikamenten
17 Injektionen 17.1 Das Injektionsmaterial 17.2 Injektionslösungen 17.3 Injektionsarten
18 Infusionen 18.1 Infusionszubehör 18.2 Berechnung der Infusionsmenge, Infusionsdauer 18.3 Richten einer Infusion 18.4 Assistenz beim Anlegen einer Infusion 18.5 Entfernen einer Infusion 18.6 Portsysteme 18.7 Bilanzierung des Wasserhaushaltes
19 Wundbehandlung und Verbände 19.1 Verbandmaterial 19.2 Verbandtechniken 19.3 Verbandwechsel
29 Erkrankungen von Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse 29.1 Lebererkrankungen 29.2 Erkrankungen von Gallenblase und Gallenwegen 29.3 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse 29.4 Diabetes mellitus
30 Erkrankungen des Urogenitaltraktes 30.1 Nierenentzündungen 30.2 Niereninsuffizienz 30.3 Nierensteine 30.4 Tumoren der Urogenitalorgane 30.5 Erkrankungen der Harnblase und der ableitenden Harnwege 30.6 Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
Teil I GESCHICHTE DER PFLEGE - AKTIVITÄTEN DES TÄGLICHEN LEBENS
1 Die geschichtliche Entwicklung der Alten- und Krankenpflege 1.1 Der alte Mensch 1.2 Die Entwicklung der Pflege des Menschen im Laufe der Jahrhunderte 1.3 Heutige Ausbildungssituation in der Altenpflege
2 Pflegeprozess uns Systematisierung in der Pflege 2.1 Der Pflegeprozess 2.2 Dokumentation 2.3 Pflegesysteme 2.4 Übergabegespräche 2.5 Teambesprechungen 2.6 Visiten
3 Altenpflegeeinrichtungen 3.1 Erst Kontakte zur Pflegeeinrichtung 3.2 Die ersten Tage in der Altenpflegeeinrichtung 3.3 Das Eingewöhnen 3.4 Biografie 3.5 Beobachten und Wahrnehmen
4 Ruhen und Schlafen 4.1 Schlaf 4.2 Schlafbedarf 4.3 Schlafstörungen 4.4 Pflegeplanung bei Schlafproblemen 4.5 Das Pflegebett 4.6 Das Betten 4.7 Nachtwache
5 Sich bewegen 5.1 Der Gleichgewichtssinn 5.2 Der kinästhetische Sinn 5.3 Funktion des Bewegungsapparates 5.4 Bewegung und Körperhaltung 5.5 Prophylaxe zur Gesunderhaltung des Pflegepersonals 5.6 Bewegen und Lagern 5.7 Prophylaxen
6 Waschen und Kleiden 6.1 Pflegerische Aspekte der Körperpflege 6.2 Prinzipien bei der Körperpflege 6.3 Körperpflege 6.4 Kleiden
7 Essen und Trinken 7.1 Die Ernährung des alten Menschen 7.2 Kontrolle des Körpergewichts 7.3 Unterstützen der Nahrungsaufnahme 7.4 Darreichungssysteme 7.5 Kostarten
8 Ausscheiden 8.1 Urinausscheidung 8.2 Beobachten der Stuhlausscheidung 8.3 Beobachten von Ausfluss 8.4 Beobachten von Erbrechen 8.5 Beobachten von Schweiß 8.6 Beobachten von Husten und Sputum
9 Regulieren der Körpertemperatur 9.1 Beobachten der Körpertemperatur 9.2 Fieber 9.3 Untertemperatur 9.4 Physikalische Therapie
10 Atmen und Blutkreislauf 10.1 Beobachten der Atmung 10.2 Pflege bei Atemstörungen 10.3 Puls und Pulskontrolle 10.4 Blutdruck und Blutdruckkontrolle
11 Für Sicherheit sorgen 11.1 Vorschriften der Berufsgenossenschaft 11.2 Hygiene des Pflegepersonals 11.3 Umgang mit Hilfsmitteln 11.4 Hygienemaßnahmen
12 Sich beschäftigen 12.1 Ressourcen erkennen und nutzen 12.2 Ganzheitliche aktivierende Pflege 12.3 Aktivierende Maßnahmen zum Erhalt der Selbstständigkeit und Mobilität
13 Kommunizieren 13.1 Kommunikation bei Einschränkung der Sinne 13.2 Umgang mit sprechgestörten Menschen 13.3 Umgang mit schwerhörigen Menschen 13.4 Umgang mit sehbehinderten Menschen
14 Sinn finden 14.1 Sinn des Lebens 14.2 Sinn finden im individuellen Glauben 14.3 Bewältigen von Schmerz 14.4 Umgang mit Leid und Trauer 14.5 Begleiten und Pflegen eines Sterbenden
15 Kind, Frau, Mann sein 15.1 Die Geschlechtlichkeit bei alten Menschen 15.2 Das Sexualbedürfnis im Alten- und Altenpflegeheim 15.3 Sexualität erleben und fühlen 15.4 Schamgefühl und Tabuzonen 15.5 Berührungen 15.6 Wahren der Intimsphäre
TEIL II ASSISTENZ BEI DIAGNOSTISCHEN UND THERAPEUTISCHEN MAßNAHMEN
16 Umgang mit Medikamenten 16.1 Arzneimittelaufnahme und -speicherfähigkeit 16.2 Arzneiformen 16.3 Anwendungsformen 16.4 Rechtliche Grundlagen 16.5 Richten von Medikamenten 16.6 Verabreichen von Medikamenten
17 Injektionen 17.1 Das Injektionsmaterial 17.2 Injektionslösungen 17.3 Injektionsarten
18 Infusionen 18.1 Infusionszubehör 18.2 Berechnung der Infusionsmenge, Infusionsdauer 18.3 Richten einer Infusion 18.4 Assistenz beim Anlegen einer Infusion 18.5 Entfernen einer Infusion 18.6 Portsysteme 18.7 Bilanzierung des Wasserhaushaltes
19 Wundbehandlung und Verbände 19.1 Verbandmaterial 19.2 Verbandtechniken 19.3 Verbandwechsel
29 Erkrankungen von Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse 29.1 Lebererkrankungen 29.2 Erkrankungen von Gallenblase und Gallenwegen 29.3 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse 29.4 Diabetes mellitus
30 Erkrankungen des Urogenitaltraktes 30.1 Nierenentzündungen 30.2 Niereninsuffizienz 30.3 Nierensteine 30.4 Tumoren der Urogenitalorgane 30.5 Erkrankungen der Harnblase und der ableitenden Harnwege 30.6 Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
32 Erkrankungen des Nervensystems 32.1 Entzündungen des Nervensystems 32.2 Apoplexie (Schlaganfall) 32.3 Parkinson-Syndrom 32.4 Multiple Sklerose 32.5 Epilepsie
33 Erkrankungen an den Sinnesorganen im Altera 33.1 Veränderungen der Sehkraft 33.2 Veränderungen des Hörvermögens
34 Gerontopsychiatrische Erkrankungen 34.1 Verwirrtheit und Desorientierung 34.2 Morbus Alzheimer 34.3 Umgang mit dementen Menschen 34.4 Depressionen
35 Die ambulante oder häusliche Alten- und Krankenpflege 35.1 Pflegeversicherung (SGB XI) 35.2 Pflegedienste 35.3 Stationäre Pflegeeinrichtungen
36 Pflegequalitätssicherung 36.1 Qualitätssicherungsgesetz 36.2 Qualitätsdimensionen 36.3 Das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz 36.4 Qualitätsmanagement-Systeme 36.5 Instrumente der Pflege-Qualitätssicherung
37 Pflegeüberleitung
38 Anhang
Rezensionen
"Vermittelt den Wissensstoff für den Berufsalltag praxisbezogen, umfassend und sehr übersichtlich." ekz-Informationsdienst
"Altenpflegeschüler, Lehrkräfte und examinierte Altenpfleger finden hier in kompakter Form alles zum Lernen, Lehren und Nachschlagen, was für den Berufsalltag, sei es in der ambulanten oder stationären Altenpflege, relevant ist." Pflege Zeitschrift
"(...) bietet das Buch der ins Auge gefassten Zielgruppe in kompakter Form alles Wesentliche zum Lernen, Lehren und Nachschlagen, was sie für die Anforderungen ihres Berufsalltages brauchen. Die Neuauflage der didaktisch anspruchsvoll gestalteten Veröffentlichung mit ihren zahlreichen Abbildungen, übersichtlich gestalteten Tabellen und Merksätzen, wurde nicht nur dem neuesten Wissenstand angepasst, sondern auch durch Informationen über Qualitätssicherung, Pflegeüberleitung sowie genannte Zeitkorridore ergänzt." www.pflegethemen.de
"Didaktisch hervorragend gestaltet, übersichtlich gegliedert, präzise formuliert und dem neuesten Wissenstand angepasst, gehört das 'Handbuch der Altenpflege' in die Hand all derer, die professionell alte Menschen pflegen." PflegeDienst
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