Infotext:
Das 'Handbuch Bankbilanz' erscheint nach zwei Jahren nunmehr in der zweiten Auflage.
Aufgrund der zahlreichen Gesetzesänderungen sowie der zwischenzeitlich eingetretenen Änderungen in der Bilanzierungspraxis und Rechtsprechnung sowie der bankaufsichtlichen Vorgaben war es erforderlich, die erste Auflage grundlegend zu überarbeiten.
Das Handbuch stellt sowohl die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen für Banken und Finanzdienstleister als auch die für die Prüfung des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) und des Lageberichts relevanten institutsspezifischen Besonderheiten dar.
Änderungen (Stand Februar 2004) haben sich insbesondere im Rahmen der Bilanzierung und Bewertung (z. B. sachverhaltsgestaltende Maßnahmen wie ABS-, Recouponing-, Close Out-Transaktionen, Margenvereinnahmungen; Berücksichtigung von Ausfallrisiken - einschl. MaK und § 18 KWG - und internen Geschäften; strukturierte Produkte; Investmentanteile; Rückstellungen wie bspw. für Bürgschaften, Zinsänderungsrisiko; emittierte Pflichtwandelanleihen usw.), der Prüfung und Berichterstattung (z. B. sachverhaltsgestaltende Maßnahmen, Ausfallrisiken, interne Geschäfte u. a. m.) sowie der aufsichtsrechtlichen Regelungen (z. B. FinMarktFG, MaK, § 18 KWG, Pflichtverletzung bei der Kreditgewährung, Einarbeitung der Rundschreibungen und Meinungsäußerungen der Bankenaufsicht) ergeben.
Das 'Handbuch Bankbilanz' erscheint nach zwei Jahren nunmehr in der zweiten Auflage.
Aufgrund der zahlreichen Gesetzesänderungen sowie der zwischenzeitlich eingetretenen Änderungen in der Bilanzierungspraxis und Rechtsprechnung sowie der bankaufsichtlichen Vorgaben war es erforderlich, die erste Auflage grundlegend zu überarbeiten.
Das Handbuch stellt sowohl die Bilanzierungs- und Bewertungsregelungen für Banken und Finanzdienstleister als auch die für die Prüfung des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) und des Lageberichts relevanten institutsspezifischen Besonderheiten dar.
Änderungen (Stand Februar 2004) haben sich insbesondere im Rahmen der Bilanzierung und Bewertung (z. B. sachverhaltsgestaltende Maßnahmen wie ABS-, Recouponing-, Close Out-Transaktionen, Margenvereinnahmungen; Berücksichtigung von Ausfallrisiken - einschl. MaK und § 18 KWG - und internen Geschäften; strukturierte Produkte; Investmentanteile; Rückstellungen wie bspw. für Bürgschaften, Zinsänderungsrisiko; emittierte Pflichtwandelanleihen usw.), der Prüfung und Berichterstattung (z. B. sachverhaltsgestaltende Maßnahmen, Ausfallrisiken, interne Geschäfte u. a. m.) sowie der aufsichtsrechtlichen Regelungen (z. B. FinMarktFG, MaK, § 18 KWG, Pflichtverletzung bei der Kreditgewährung, Einarbeitung der Rundschreibungen und Meinungsäußerungen der Bankenaufsicht) ergeben.