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Jeder Jurist kennt die Probleme der freien Beweiswürdigung. Oft wird der Praktiker von einer für ihn negativen Beweiswürdigung überrascht.
Wie kann der rechtskräftige Prozessverlust vermieden werden? Wie können im Zivilrecht "konkrete Anhaltspunkte" i.S.v. § 529 ZPO dargelegt werden, um zu einer erneuten Beweiswürdigung zu kommen? Wie kann im Strafrecht dargestellt werden, dass das Urteil gegen den Mandanten allenfalls einen Verdacht, aber keine ausreichende Entscheidungsgrundlage dargestellt? Welche Fehler treten in gerichtlichen Beweiswürdigungen gehäuft auf? Wann ist ein Indiz nur ein…mehr

Produktbeschreibung
Jeder Jurist kennt die Probleme der freien Beweiswürdigung. Oft wird der Praktiker von einer für ihn negativen Beweiswürdigung überrascht.

Wie kann der rechtskräftige Prozessverlust vermieden werden? Wie können im Zivilrecht "konkrete Anhaltspunkte" i.S.v. § 529 ZPO dargelegt werden, um zu einer erneuten Beweiswürdigung zu kommen? Wie kann im Strafrecht dargestellt werden, dass das Urteil gegen den Mandanten allenfalls einen Verdacht, aber keine ausreichende Entscheidungsgrundlage dargestellt? Welche Fehler treten in gerichtlichen Beweiswürdigungen gehäuft auf? Wann ist ein Indiz nur ein Scheinindiz? Wie wirken be- und entlastende Indizien zusammen? Wie analysiert man eine Zeugenaussage? Wie würdigt man die Aussagen von Beamten, Beifahrern, Mitbeschuldigten, Angehörigen etc.? Wie kann man Zeugen "ausschalten"? Welche Prozess- und Vergleichstaktik soll gewählt werden? Wie werden wissenschaftliche Gutachten (z.B. DANN, Daktyloskopie, anthropologische Vergleichsgutachten) analysiert?

Wer in der Praxis mit diesen Fragen konfrontiert wird, findet in dem vorliegenden Werk die entsprechenden Antworten. Das Werk ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben, berücksichtigt aber auch den wissenschaftlichen Unterbau für eine logische Argumentation.