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Das Dehiohandbuch bietet eine Übersicht der wichtigsten Bau- und Kunstdenkmäler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische Standardwerk gebündelt das breite Spektrum des gebauten Kulturerbes. Nach dem im Frühjahr 2008 erschienenen Band Dehio Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem Band Hessen I auch das Dehiohandbuch für die historische Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt. Durch eingehende Bauforschung,…mehr

Produktbeschreibung
Das Dehiohandbuch bietet eine Übersicht der wichtigsten Bau- und Kunstdenkmäler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische Standardwerk gebündelt das breite Spektrum des gebauten Kulturerbes. Nach dem im Frühjahr 2008 erschienenen Band Dehio Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem Band Hessen I auch das Dehiohandbuch für die historische Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt. Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmaßnahmen, Archiv- und archäologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse über Daten, Fakten und Hintergründe sowie Künstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp für das Handbuch gebündelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vomHistorismus über die klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Alle Dehio-Bände im Überblick
Autorenporträt
Dr. Folkhard Cremer studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaft in Marburg und Wien. Lehraufträge an der FH Hannover und an der Universität Halle/Saale.Tätigkeiten in den Landesämtern für Denkmalpflege Sachsen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern. Tobias M.Wolf studierte Kunstgeschichte, Mittelalterliche und Neuere/Neueste Geschichte an der TU Dresden sowie Denkmalpflege an der TU Berlin. Er arbeitet seit 2005 an einer Dissertation über die Warenhausarchitektur der DDR und ist seit 2007 wissenschaftlicher Volontär am Landesamt für Denkmalpflege Hessen.