Das Buch folgt der Entwicklung der Gnadenvorstellungen vom Alten Testament bis zum neunten christlichen Jahrhundert (Johannes Eriugena). Nach Kapiteln zum Alten und zum Neuen Testament bringt es eine Abhandlung über die christlichen Gnadenvorstellungen in der Begegnung mit dem Hellenismus, die den frühchristlichen Autoren bis Origenes gewidmet ist. Die Publikation richtet einen ökumenisch aufgeschlossenen Blick auf die abend- und morgenländische Theologie.