VI de ertragen haben. Besonderer Dank gebührt ferner den kommunalen Spit zenverbänden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat, vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstützt haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in Köln, die durch unkomplizier te finanzielle Hilfe wesentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schließlich bin ich meinem früheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen Mitarbeitern in Tübingen für vorbereitende und redak tionelle Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und Kreise sehen sich…mehr
VI de ertragen haben. Besonderer Dank gebührt ferner den kommunalen Spit zenverbänden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat, vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstützt haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in Köln, die durch unkomplizier te finanzielle Hilfe wesentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schließlich bin ich meinem früheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen Mitarbeitern in Tübingen für vorbereitende und redak tionelle Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht, vor außerordentliche Probleme gestellt. Möge dieses Handbuch bei der Lösung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein! Tübingen, Juni 1981 Günter Püttner Vorwort ZU Band 6 Nicht ohne Mühe konnte die Arbeit am Handbuch der kommunalen Wis senschaft und Praxis mit dem jetzt vorliegenden sechsten Band zu Ende ge führt werden. Aber es ist gelungen und gibt Anlaß, den im Vorwort zum er sten Band geäußerten Dank an alle Beteiligten, namentlich an die kommu nalen Spitzenverbände und an die Fritz-Thyssen-Stiftung, zu wiederholen. Besonders zu danken habe ich meinem Mitarbeiter, Herrn Rechtsreferen dar Klaus Brühl, für treue und zuverlässige Mitarbeit.
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Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere Nr.6
112. Die kommunale Finanzhohei.- 113. Gemeinden und Kreise im Finanzsystem der Bundesrepublik Deutschland.- 114. Kommunale Finanzsysteme in OECD-Ländern.- Das gewachsene und das "ideale" Einnahmensystem der Kommunen.- A. Die Entwicklung des kommunalen Einnahmensystems in Deutschland.- B. Das "ideale" Einnahmensystem.- C. Die Einnahmensituation und Strategien zur Einnahmensteigerung.- Die kommunalen Steuern.- A. Die Grundsteuer.- B. Die Gewerbesteuer.- C. Der Einkommensteueranteil.- D. Die Kleinen Gemeindesteuern.- A Gebühren.- B. Beiträge.- C. Sonstige Einnahmen.- D. Naturalleistungen (Dienstleistungen).- 118. Der kommunale Finanzausgleich.- Das Finanzsystem der Gemeindeverbände.- A. Das Kreisfinanzsystem.- B. Die Kreisumlage.- C. Die Finanzierung anderer Gemeindeverbände.- Der kommunale Haushalt.- A. Der Haushalt nach dem Gemeindehaushaltsrecht.- B. Die bestehende Haushaltsstruktur.- C. Haushaltspolitik und Haushaltskonsolidierung.- D. Konjunkturpolitik und Gemeinden, Finanzplanung.- Kassen- und Rechnungswesen; Prüfungswesen.- A. Die kommunale Finanzverwaltung (Kämmerei.- B. Kassenverwaltung.- C. Liquiditätspflege.- D. Das kommunale Rechnungswesen.- E. Die Rechnungsprüfung.- 122. Vergabe- und Beschaffungswesen.- Vermögen und Vermögensverwaltung.- A. Das kommunale Vermögen.- B. Vermögensverwaltung und Vermögenspflege.- B. Vermögensverwaltung und Vermögenspflege.- D. Rücklagen.- A. überblick über Schuldenstand und Schuldenregelungen.- B. Grundsätze für die Kreditaufnahme der Gemeinden.- A. Investitionsverhalten und Rahmenbedingungen.- B. Investitionsbedarfsschätzung.- A. Förderung des Gemeinschaftslebens und gemeinnütziger Aktivitäten.- B. Neue Medien - Neue Aufgaben und Chancen für Gemeinden.- C. Neuere wichtige Rechtsprechung.- Autorenverzeichnis.
112. Die kommunale Finanzhohei.- 113. Gemeinden und Kreise im Finanzsystem der Bundesrepublik Deutschland.- 114. Kommunale Finanzsysteme in OECD-Ländern.- Das gewachsene und das "ideale" Einnahmensystem der Kommunen.- A. Die Entwicklung des kommunalen Einnahmensystems in Deutschland.- B. Das "ideale" Einnahmensystem.- C. Die Einnahmensituation und Strategien zur Einnahmensteigerung.- Die kommunalen Steuern.- A. Die Grundsteuer.- B. Die Gewerbesteuer.- C. Der Einkommensteueranteil.- D. Die Kleinen Gemeindesteuern.- A Gebühren.- B. Beiträge.- C. Sonstige Einnahmen.- D. Naturalleistungen (Dienstleistungen).- 118. Der kommunale Finanzausgleich.- Das Finanzsystem der Gemeindeverbände.- A. Das Kreisfinanzsystem.- B. Die Kreisumlage.- C. Die Finanzierung anderer Gemeindeverbände.- Der kommunale Haushalt.- A. Der Haushalt nach dem Gemeindehaushaltsrecht.- B. Die bestehende Haushaltsstruktur.- C. Haushaltspolitik und Haushaltskonsolidierung.- D. Konjunkturpolitik und Gemeinden, Finanzplanung.- Kassen- und Rechnungswesen; Prüfungswesen.- A. Die kommunale Finanzverwaltung (Kämmerei.- B. Kassenverwaltung.- C. Liquiditätspflege.- D. Das kommunale Rechnungswesen.- E. Die Rechnungsprüfung.- 122. Vergabe- und Beschaffungswesen.- Vermögen und Vermögensverwaltung.- A. Das kommunale Vermögen.- B. Vermögensverwaltung und Vermögenspflege.- B. Vermögensverwaltung und Vermögenspflege.- D. Rücklagen.- A. überblick über Schuldenstand und Schuldenregelungen.- B. Grundsätze für die Kreditaufnahme der Gemeinden.- A. Investitionsverhalten und Rahmenbedingungen.- B. Investitionsbedarfsschätzung.- A. Förderung des Gemeinschaftslebens und gemeinnütziger Aktivitäten.- B. Neue Medien - Neue Aufgaben und Chancen für Gemeinden.- C. Neuere wichtige Rechtsprechung.- Autorenverzeichnis.
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