Die Netzpblnteclmik hat sich in den vergangenen Jahren einen hervor ragenden Platz auf dem Gebiet der Anwendung-mathematische!." Ver fahren in den verschiedensten Bereichen menschlicher Arbeit er obert, insbesondere dort, wo komplizierte ProzeBablaufe optimal zu gestalten sind. Das Spektrum ihrer Anwendung reicht von der unmit telbaren FertigungsvQrbereitung in der Produktion uber die Konstruk tion, Projektierung, Forschung und Entwicklung bis zur Planung der Betriebe und Gebiete der gesamten Volkswirtschaft. Komplizierte und groBe Netzplanvorhaben, wie sie zum Beispiel auf dem Gebiet des…mehr
Die Netzpblnteclmik hat sich in den vergangenen Jahren einen hervor ragenden Platz auf dem Gebiet der Anwendung-mathematische!." Ver fahren in den verschiedensten Bereichen menschlicher Arbeit er obert, insbesondere dort, wo komplizierte ProzeBablaufe optimal zu gestalten sind. Das Spektrum ihrer Anwendung reicht von der unmit telbaren FertigungsvQrbereitung in der Produktion uber die Konstruk tion, Projektierung, Forschung und Entwicklung bis zur Planung der Betriebe und Gebiete der gesamten Volkswirtschaft. Komplizierte und groBe Netzplanvorhaben, wie sie zum Beispiel auf dem Gebiet des Bauwesens in der Form der Objektnetzplane und ihrer Kombination, der sogenannten Komplexnetzplane auftreten, bedingen naturlich die Verwendung leistungsstarker elektronischer Datenver- 13 arbeitungsanlagen. Die Entwicklung auf beiden Gebieten geht Hand in Hand und bedarf somit auch der gemeinsamen forschungsmaBigen und praktischen Vorbereitung. In diesem Buch wird erstmalig versucht, die ganze Breite der Pro blematik und praktischen Erfahrung der Netzplantechnik zu behandeln und dem Leser in der Form eines Handbuchs zuganglich zu machen. Die einzelnen Methoden der Netzplantechnik, wie PERT, CPM und die Metra-Potential-Methode, werden anschaulich dargestellt und ihre An wendungsmBglichkeiten in der Praxis aufgezeigt. Kapazitats-und Kostenplanung mit der Netzplantechnik, Rechenprogramme fur den Netzplan, Entscheldungsnetzplane und praktische Anwendung in Bau we sen, Forschung und Entwicklung sowie die organisatorische Vor aussetzung fUr die EinfUhrung der Netzplantechnik werden aufgezeigt und fur den Leser leicht verstandlich dargestellt. Zusatzlich wird eine Einfuhrung in die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen der Netzplantechnik gegeben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorwort.- Bemerkungen.- 1. Einleitung.- 2. Die Ablaufplanung.- 2.1. Etappen bei der Anwendung der Netzplantechnik.- 2.2. Aufgaben der Ablaufplanung.- 2.3. Elemente des Netzplanes.- 2.4. Aufstellen eines Netzplanes.- 2.5. Darstellung des Netzplanes durch eine Netzplanmatrix.- 2.6. Hinweise für das Aufstellen und Zeichnen von Netz-plänen.- 2.7. Beispiel für das Aufstellen eines Netzplanes.- 3. Die Methode des kritischen Weges (CPM).- 3.1. Ermittlung von Zeitwerten für jeden Vorgang.- 3.2. Ermittlung der Wege und deren Dauer.- 3.3. Termine für die Ereignisse.- 3.4. Netzplanmatrix zur Berechnung der Ereignistermine.- 3.5. Terminsetzung für die Vorgänge.- 3.6. Pufferzeiten der Vorgänge.- 3.7. Zeitgestreckte Netzpläne.- 4. Die Methode PERT.- 4.1. Einleitung.- 4.2. Terminplanung und Terminkontrolle.- 4.3. Kosten- und Kapazitätsplanung bei PERT.- 5. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen von PERT.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Zufällige Erscheinungen.- 5.3. Wahrscheinlichkeit.- 5.4. Einige spezielle Verteilungen.- 6. Bemerkungen zu theoretischen und praktischen Fragen der Anwendung des PERT-Verfahrens.- 6.1. Zielstellung.- 6.2. PERT-Annahmen.- 6.3. Beschreibung des Simulationsmodells.- 6.4. Genauigkeitsbetrachtungen.- 6.5. Vergleich der Ergebnisse.- 6.6. Schlußfolgerungen.- 6.7. Zusammenfassen von PERT-Netzplänen.- 7. Die Metra-Potential-Methode (MPM).- 7.1. Vorbemerkungen.- 7.2. Darstellung von Netzplanelementen in Netzplänen.- 7.3. Vergleich von Vorgangspfeil- und Vorgangsknoten-netzplänen.- 7.4. Grundzüge der Metra-Potential-Methode.- 7.5. Rechenbeispiel für die Metra-Potential-Methode.- 8. Erweiterte Netzpläne und Vergleich der verschiedenen Netzplanmethoden.- 8.1. Erweiterte Netzpläne.- 8.2. Beispiel für einen erweiterten Netzplan.- 8.3. Vergleichvon Methoden der Netzplantechnik.- 9. Kapazitätsplanung mit der Netzplantechnik.- 9.1. Vorbemerkung.- 9.2. Arten der Kapazitätsplanungsmethoden.- 9.3. Kapazitätssummierung.- 9.4. Kapazitätsausgleich.- 9.5. Kapazitätsplanung mit Vorgabe von Beschränkungen (Kapazitätsbilanzierung).- 9.6. Kapazitätsplanung bei Veränderung der Vorgangsdauer.- 9.7. Kapazitätsplanun'g bei Veränderung der Abhängigkeiten im Netzplan.- 10. Die Kostenplanung mittels der Netzplantechnik.- 10.1. Verbindung von Kapazitäts - und Kostenplanung.- 10.2. Beispiel einer Kostenplanung.- 10.3. Kostenplanung für einen Vorgang.- 10.4. Kostenoptimierung bei vorgegebenem Endtermin.- 10.5. Kostenoptimierung mit Bestimmung des Endtermins.- 10.6. Kostenplanung mit PERT.- 11. Rechenprogramme für die Netzplantechnik.- 11.1. Größenordnung für die rechentechnische Behandlung von Netzplänen.- 11.2. Anforderungen an die Rechenprogramme für die Netzplantechnik.- 11.3. Programmbeschreibungen.- 11.4. Kurzbeschreibungen weiterer Programme.- 11.5. Ein Algol-Programm für CPM.- 12. Das Arbeiten mit Entscheidungsnetzplänen.- 12.1. Warum Entscheidungsnetzpläne ?.- 12.2. Charakterisierung der Entscheidungssituationen.- 12.3. Definitionen zu Entscheidungsnetzplänen.- 12.4. Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten.- 12.5. Zeitplanung in Entscheidungsnetzplänen.- 12.6. Charakterisierung von Entscheidungsnetzplänen mit dem Entropiemaß.- 12.7. Benutzung von Entscheidungsnetzplänen in der Investitionsplanung.- 12.8. Charakteristika eines Entscheidungsnetzplanes für die Investitionsplanung.- 12.9. Beispiel einer Anwendung.- 12.10. Anwendungsmöglichkeiten.- 13. Der organisatorische Ablauf bei der Netzplanbearbeitung.- 13.1. Arbeitsablauf bei der Netzplanbearbeitung.- 13.2. Kontrollphase.- 13.3. Schulungenüber Netzplantechnik.- 13.4. Hilfsmittel zur Netzplandarstellung.- 13.5. Anwendung von Prinzipnetzplänen.- 13.6. Beispiele für Prinzipnetzpläne in der Territorial -Planung.- 14. Die Anwendungsgebiete der Netzplantechnik.- 14.1. Netzplantechnik im Bauwesen.- 14.2. Die Anwendung der Netzplantechnik in der Forschung und Entwicklung.- 14.3. Anwendung der Netzplantechnik für die Durchlauf-planung in der Fertigungsindustrie.- 15. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Netzplantechnik.- 15.1. Anwendungsaspekte im Rahmen der zentralen Planung und Leitung der Volkswirtschaft.- 15.2. Beispiel für einen Organisationsnetzplan der zentralen Planung.- 15.3. Anwendung der Netzplantechnik in anderen Bereichen.- Anlage 1: DDR-Standard Netzplantechnik.- Anlage 2: Übersicht über die in der Literatur der DDR enthaltenen Kurzzeichen für bestimmte Begriffe.- Anlage 3: Verzeichnis der Abkürzungen in der Netz-plantechnik für vorhandene Methoden und Rechen-programme.- Sachwortregister.
Vorwort.- Bemerkungen.- 1. Einleitung.- 2. Die Ablaufplanung.- 2.1. Etappen bei der Anwendung der Netzplantechnik.- 2.2. Aufgaben der Ablaufplanung.- 2.3. Elemente des Netzplanes.- 2.4. Aufstellen eines Netzplanes.- 2.5. Darstellung des Netzplanes durch eine Netzplanmatrix.- 2.6. Hinweise für das Aufstellen und Zeichnen von Netz-plänen.- 2.7. Beispiel für das Aufstellen eines Netzplanes.- 3. Die Methode des kritischen Weges (CPM).- 3.1. Ermittlung von Zeitwerten für jeden Vorgang.- 3.2. Ermittlung der Wege und deren Dauer.- 3.3. Termine für die Ereignisse.- 3.4. Netzplanmatrix zur Berechnung der Ereignistermine.- 3.5. Terminsetzung für die Vorgänge.- 3.6. Pufferzeiten der Vorgänge.- 3.7. Zeitgestreckte Netzpläne.- 4. Die Methode PERT.- 4.1. Einleitung.- 4.2. Terminplanung und Terminkontrolle.- 4.3. Kosten- und Kapazitätsplanung bei PERT.- 5. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen von PERT.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Zufällige Erscheinungen.- 5.3. Wahrscheinlichkeit.- 5.4. Einige spezielle Verteilungen.- 6. Bemerkungen zu theoretischen und praktischen Fragen der Anwendung des PERT-Verfahrens.- 6.1. Zielstellung.- 6.2. PERT-Annahmen.- 6.3. Beschreibung des Simulationsmodells.- 6.4. Genauigkeitsbetrachtungen.- 6.5. Vergleich der Ergebnisse.- 6.6. Schlußfolgerungen.- 6.7. Zusammenfassen von PERT-Netzplänen.- 7. Die Metra-Potential-Methode (MPM).- 7.1. Vorbemerkungen.- 7.2. Darstellung von Netzplanelementen in Netzplänen.- 7.3. Vergleich von Vorgangspfeil- und Vorgangsknoten-netzplänen.- 7.4. Grundzüge der Metra-Potential-Methode.- 7.5. Rechenbeispiel für die Metra-Potential-Methode.- 8. Erweiterte Netzpläne und Vergleich der verschiedenen Netzplanmethoden.- 8.1. Erweiterte Netzpläne.- 8.2. Beispiel für einen erweiterten Netzplan.- 8.3. Vergleichvon Methoden der Netzplantechnik.- 9. Kapazitätsplanung mit der Netzplantechnik.- 9.1. Vorbemerkung.- 9.2. Arten der Kapazitätsplanungsmethoden.- 9.3. Kapazitätssummierung.- 9.4. Kapazitätsausgleich.- 9.5. Kapazitätsplanung mit Vorgabe von Beschränkungen (Kapazitätsbilanzierung).- 9.6. Kapazitätsplanung bei Veränderung der Vorgangsdauer.- 9.7. Kapazitätsplanun'g bei Veränderung der Abhängigkeiten im Netzplan.- 10. Die Kostenplanung mittels der Netzplantechnik.- 10.1. Verbindung von Kapazitäts - und Kostenplanung.- 10.2. Beispiel einer Kostenplanung.- 10.3. Kostenplanung für einen Vorgang.- 10.4. Kostenoptimierung bei vorgegebenem Endtermin.- 10.5. Kostenoptimierung mit Bestimmung des Endtermins.- 10.6. Kostenplanung mit PERT.- 11. Rechenprogramme für die Netzplantechnik.- 11.1. Größenordnung für die rechentechnische Behandlung von Netzplänen.- 11.2. Anforderungen an die Rechenprogramme für die Netzplantechnik.- 11.3. Programmbeschreibungen.- 11.4. Kurzbeschreibungen weiterer Programme.- 11.5. Ein Algol-Programm für CPM.- 12. Das Arbeiten mit Entscheidungsnetzplänen.- 12.1. Warum Entscheidungsnetzpläne ?.- 12.2. Charakterisierung der Entscheidungssituationen.- 12.3. Definitionen zu Entscheidungsnetzplänen.- 12.4. Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten.- 12.5. Zeitplanung in Entscheidungsnetzplänen.- 12.6. Charakterisierung von Entscheidungsnetzplänen mit dem Entropiemaß.- 12.7. Benutzung von Entscheidungsnetzplänen in der Investitionsplanung.- 12.8. Charakteristika eines Entscheidungsnetzplanes für die Investitionsplanung.- 12.9. Beispiel einer Anwendung.- 12.10. Anwendungsmöglichkeiten.- 13. Der organisatorische Ablauf bei der Netzplanbearbeitung.- 13.1. Arbeitsablauf bei der Netzplanbearbeitung.- 13.2. Kontrollphase.- 13.3. Schulungenüber Netzplantechnik.- 13.4. Hilfsmittel zur Netzplandarstellung.- 13.5. Anwendung von Prinzipnetzplänen.- 13.6. Beispiele für Prinzipnetzpläne in der Territorial -Planung.- 14. Die Anwendungsgebiete der Netzplantechnik.- 14.1. Netzplantechnik im Bauwesen.- 14.2. Die Anwendung der Netzplantechnik in der Forschung und Entwicklung.- 14.3. Anwendung der Netzplantechnik für die Durchlauf-planung in der Fertigungsindustrie.- 15. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Netzplantechnik.- 15.1. Anwendungsaspekte im Rahmen der zentralen Planung und Leitung der Volkswirtschaft.- 15.2. Beispiel für einen Organisationsnetzplan der zentralen Planung.- 15.3. Anwendung der Netzplantechnik in anderen Bereichen.- Anlage 1: DDR-Standard Netzplantechnik.- Anlage 2: Übersicht über die in der Literatur der DDR enthaltenen Kurzzeichen für bestimmte Begriffe.- Anlage 3: Verzeichnis der Abkürzungen in der Netz-plantechnik für vorhandene Methoden und Rechen-programme.- Sachwortregister.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497