Infotext:
Seit dem Jahr 2005 sind alle kapitalmarktorientierten EU-Unternehmen mit wenigen Ausnahmen verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den IFRS zu erstellen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz dürfen auch andere, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen statt eines HGB-Abschlusses ihren Konzernabschluss nach IFRS erstellen.
Das Handbuch der Rechnungslegung nach IFRS erläutert ausführlich die komplexe Materie: Zahlreiche Ausweis- und Bewertungsbeispiele verweisen auf die Praxisanwendung.
Die verständliche und systematische Darstellung richtet sich an Prüfer von Abschlüssen nach IFRS sowie an Praktiker, die zur Aufstellung eines IFRS-Abschlusses verpflichtet sind bzw. die sich überlegen, ob sie freiwillig einen solchen Abschluss erstellen sollen.
-- Grundlagen: - IFRS im Vergleich zu den deutschen Rechnungslegungsnormen - Aufgaben und Adressaten der Rechnungslegung
-- Bilanz nach IFRS
-- Allgemeinen Teil: Aktivierungs- und Passivierungsregeln -Bilanzgliederung - Wertmaßstäbe nach IFRS
-- Spezielle Bilanzierungsvorschriften: - einzelnen Aktiv- und Passivpositionen - Ausführungen zum Bilanzausweis und zu den erforderlichen Anhangangaben
-- Andere Rechnungslegungsinstrumente
- Gewinn- und Verlustrechnung einschließlich des Ergebnisses je Aktie - Kapitalflussrechnung - Segmentberichterstattung - Eigenkapitalspiegel - Risikobericht
-- Bankspezifischen Besonderheiten nach IFRS: - Offenlegungsverpflichtungen für Finanzinstrumente - Risikovorsorge im Kreditgeschäft - Kapitalflussrechnung - Segmentberichterstattung der Banken
-- Versicherungsspezifischen Besonderheiten nach IFRS
-- Umstellung eines HGB-Abschlusses auf einen IFRS-Abschluss: - Erstellung einer Eröffnungsbilanz des der ersten IFRS-Berichtsperiode vorangehenden Geschäftsjahres
Seit dem Jahr 2005 sind alle kapitalmarktorientierten EU-Unternehmen mit wenigen Ausnahmen verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den IFRS zu erstellen. Mit dem Bilanzrechtsreformgesetz dürfen auch andere, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen statt eines HGB-Abschlusses ihren Konzernabschluss nach IFRS erstellen.
Das Handbuch der Rechnungslegung nach IFRS erläutert ausführlich die komplexe Materie: Zahlreiche Ausweis- und Bewertungsbeispiele verweisen auf die Praxisanwendung.
Die verständliche und systematische Darstellung richtet sich an Prüfer von Abschlüssen nach IFRS sowie an Praktiker, die zur Aufstellung eines IFRS-Abschlusses verpflichtet sind bzw. die sich überlegen, ob sie freiwillig einen solchen Abschluss erstellen sollen.
-- Grundlagen: - IFRS im Vergleich zu den deutschen Rechnungslegungsnormen - Aufgaben und Adressaten der Rechnungslegung
-- Bilanz nach IFRS
-- Allgemeinen Teil: Aktivierungs- und Passivierungsregeln -Bilanzgliederung - Wertmaßstäbe nach IFRS
-- Spezielle Bilanzierungsvorschriften: - einzelnen Aktiv- und Passivpositionen - Ausführungen zum Bilanzausweis und zu den erforderlichen Anhangangaben
-- Andere Rechnungslegungsinstrumente
- Gewinn- und Verlustrechnung einschließlich des Ergebnisses je Aktie - Kapitalflussrechnung - Segmentberichterstattung - Eigenkapitalspiegel - Risikobericht
-- Bankspezifischen Besonderheiten nach IFRS: - Offenlegungsverpflichtungen für Finanzinstrumente - Risikovorsorge im Kreditgeschäft - Kapitalflussrechnung - Segmentberichterstattung der Banken
-- Versicherungsspezifischen Besonderheiten nach IFRS
-- Umstellung eines HGB-Abschlusses auf einen IFRS-Abschluss: - Erstellung einer Eröffnungsbilanz des der ersten IFRS-Berichtsperiode vorangehenden Geschäftsjahres