Mit Arntz bahnbrechenden Theorien, dass die keltische Schrift auch auf etruskische Alphabete zurückzuführen ist, stellte sich der junge Runologe 1935 nicht nur gegen die "mythische" Runenkunde, sondern auch gegen gängige Annahmen von regimetreuen Sprachwissenschaftlern wie Wolfgang Krause. So ist es kein Wunder, dass der Niemeyer-Verlag, Herausgeber der Erstausgabe des "Handbuchs", dem Autor nach dem Krieg bescheinigte, sein Werk sei eine "unerwünschte Veröffentlichung" gewesen.Bis heute stellt das Handbuch eine der maßgeblichen Studien zum Thema Runenkunde dar. Die gewonnenen Erkenntnisse…mehr
Mit Arntz bahnbrechenden Theorien, dass die keltische Schrift auch auf etruskische Alphabete zurückzuführen ist, stellte sich der junge Runologe 1935 nicht nur gegen die "mythische" Runenkunde, sondern auch gegen gängige Annahmen von regimetreuen Sprachwissenschaftlern wie Wolfgang Krause. So ist es kein Wunder, dass der Niemeyer-Verlag, Herausgeber der Erstausgabe des "Handbuchs", dem Autor nach dem Krieg bescheinigte, sein Werk sei eine "unerwünschte Veröffentlichung" gewesen.Bis heute stellt das Handbuch eine der maßgeblichen Studien zum Thema Runenkunde dar. Die gewonnenen Erkenntnisse entsprechen dem heutigen Forschungsstand.Ein hochinteressanter Lesestoff für alle, die in die Welt der Runenkunde eintauchen möchten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorwort Zur Umschrift I. Die Stellung der Schrift II. Kultschrift, Bild und Sinnbild III. Zur Geschichte der Gebrauchsschrift IV. Die Runen als Urschrift V. Runen und lateinisch-griechische Schrift 1. Die Römerthese 2. Die Griechenthese VI. Der norditalische Ursprung der Runenzeichen 1. Die Vorgänger 2. Die norditalischen Alphabete 3. CARL J. S. MARSTRANDER und MAGNUS HAMMARSTRÖM. 4. Die formale Herleitung der Runen 5. Zeit und Ort der Übernahme 6. Die Kimbernthese 7. Die Val Camonica 8. Der Helm B von Negau 9. Die Alpengermanen VII. Die altgermanische Runenreihe 1. Die alten Runenzeichen 2. Die Lautwerte 3. Die Richtung der Schrift 4. Trennungszeichen 5. Einfassungslinien 6. Doppellaute 7. Binderunen 8. Verkürzte Schreibung 9. Die Geschlechter 10. Die Reihenfolge VIII. Die Entwicklung der Runenschrift 1. Das längere und das kürzere Fuþark 2. Die Entwicklung der gemeinnordischen Runen 3. Die Heimat des kürzeren Fuþarks 4. Die schwedisch-norwegischen Runen 5. Die schwedichen Runen 6. Die dänischen Runen 7. Das vollständig punktierte Runenalphabet 8. Die dalekarlischen Runen 9. Zur jüngeren Runenschrift (Trennungszeichen) 10. Die Runen bei den Ostgermanen 11. Die gotische Schrift 12. Die Runen bei den Deutschen 13. Die Runen bei den Nachfahren der Ingwäonen IX. Germanische vorrunische Kultschrift 1. Stein- und bronzezeitliche Felsritzungen 2. Bilder und Zeichen im Dienst der Sonne 3. Felszeichnungen und Runenschrift 4. Das Fortleben des Kults der Bronzezeit 5. Runen als Erben der Sinnzeichen 6. Die Bilder und Zeichen der Val Camonica 7. Vorrunische Zeichen und Runen. Ein forschungsgeschichtlicher Überblick X. Die Runennamen und ihre Bedeutung A. Die Quellen der nordischen Namen B. Die gotischen Buchstabennamen C. Die englischen Runennamen D. Überlieferung und Schrifttum E. Frühere Deutungen der Runennamen F. Der Ausgangspunkt für die Deutung der Runennamen G. Die Namen der einzelnen Runen H. Die Namen der jüngeren Zeichen XI. Zeugnisse für die Runen. Der Runen eigenes Wesen 1. Das Loswerfen 2. Die Runen als Gebrauchsschrift 3. Vom Kultzeichen zur Runenschrift 4. Nachklingen der Kultrunen im Volkslied 5. Die Frau als heiliges Wesen 6. Geschichte des Alphabetzaubers 7. Fuþark- und Zahlenmagie in Runeninschriften 8. Runengott und Runenmeister XII. Werkstoff und technischer Wortschatz Register
Vorwort Zur Umschrift I. Die Stellung der Schrift II. Kultschrift, Bild und Sinnbild III. Zur Geschichte der Gebrauchsschrift IV. Die Runen als Urschrift V. Runen und lateinisch-griechische Schrift 1. Die Römerthese 2. Die Griechenthese VI. Der norditalische Ursprung der Runenzeichen 1. Die Vorgänger 2. Die norditalischen Alphabete 3. CARL J. S. MARSTRANDER und MAGNUS HAMMARSTRÖM. 4. Die formale Herleitung der Runen 5. Zeit und Ort der Übernahme 6. Die Kimbernthese 7. Die Val Camonica 8. Der Helm B von Negau 9. Die Alpengermanen VII. Die altgermanische Runenreihe 1. Die alten Runenzeichen 2. Die Lautwerte 3. Die Richtung der Schrift 4. Trennungszeichen 5. Einfassungslinien 6. Doppellaute 7. Binderunen 8. Verkürzte Schreibung 9. Die Geschlechter 10. Die Reihenfolge VIII. Die Entwicklung der Runenschrift 1. Das längere und das kürzere Fuþark 2. Die Entwicklung der gemeinnordischen Runen 3. Die Heimat des kürzeren Fuþarks 4. Die schwedisch-norwegischen Runen 5. Die schwedichen Runen 6. Die dänischen Runen 7. Das vollständig punktierte Runenalphabet 8. Die dalekarlischen Runen 9. Zur jüngeren Runenschrift (Trennungszeichen) 10. Die Runen bei den Ostgermanen 11. Die gotische Schrift 12. Die Runen bei den Deutschen 13. Die Runen bei den Nachfahren der Ingwäonen IX. Germanische vorrunische Kultschrift 1. Stein- und bronzezeitliche Felsritzungen 2. Bilder und Zeichen im Dienst der Sonne 3. Felszeichnungen und Runenschrift 4. Das Fortleben des Kults der Bronzezeit 5. Runen als Erben der Sinnzeichen 6. Die Bilder und Zeichen der Val Camonica 7. Vorrunische Zeichen und Runen. Ein forschungsgeschichtlicher Überblick X. Die Runennamen und ihre Bedeutung A. Die Quellen der nordischen Namen B. Die gotischen Buchstabennamen C. Die englischen Runennamen D. Überlieferung und Schrifttum E. Frühere Deutungen der Runennamen F. Der Ausgangspunkt für die Deutung der Runennamen G. Die Namen der einzelnen Runen H. Die Namen der jüngeren Zeichen XI. Zeugnisse für die Runen. Der Runen eigenes Wesen 1. Das Loswerfen 2. Die Runen als Gebrauchsschrift 3. Vom Kultzeichen zur Runenschrift 4. Nachklingen der Kultrunen im Volkslied 5. Die Frau als heiliges Wesen 6. Geschichte des Alphabetzaubers 7. Fuþark- und Zahlenmagie in Runeninschriften 8. Runengott und Runenmeister XII. Werkstoff und technischer Wortschatz Register
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