Handbuch der Salutogenese
Mit dem Konzept der Salutogenese findet ein neues Denken Eingang in die Medizin und erweitert sie zur Gesundheitswissenschaft. Das Handbuch der Salutogenese gibt eine praxisnahe und anschauliche Erläuterung dessen, was Salutogenese bedeutet. Es stellt den aktuellen Stand der Forschung dar. Im Mittelpunkt stehen die vielfältige Erfahrung und die Überprüfung und Veränderung der eigenen Praxis aus der Perspektive der Salutogenese.
Fallberichte aus der Allgemeinmedizin, der Psychotherapie und der spezialisierten Medizin, aus stationärer und ambulanter Versorgung regen an, in der therapeutischen Praxis ressourcenorientiert vorzugehen. Fallbeispiele aus Prävention und Gesundheitsförderung, Organisationsentwicklung und Rehabilitation zeigen neue Wege des Denkens und Handelns auch im Bereich "Public Health".
Ein eigener Teil widmet sich der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Er lotet Handlungsspielräume für grundlegende Reformen aus und zeigt unmittelbar zu nutzende Möglichkeiten für Kooperation und Entwicklung auf.
Die sechs Herausgeber und 41 Autoren stellen ihre Erfahrungen offen und selbstkritisch zur Diskussion. Sie wenden sich dabei nicht nur an Ärzte, sondern an alle im Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter, die an einer systemischen und ressourcenorientierten Vorgehensweise interessiert und auf der Suche nach neuen Perspektiven im Gesundheitswesen sind.
Mit dem Konzept der Salutogenese findet ein neues Denken Eingang in die Medizin und erweitert sie zur Gesundheitswissenschaft. Das Handbuch der Salutogenese gibt eine praxisnahe und anschauliche Erläuterung dessen, was Salutogenese bedeutet. Es stellt den aktuellen Stand der Forschung dar. Im Mittelpunkt stehen die vielfältige Erfahrung und die Überprüfung und Veränderung der eigenen Praxis aus der Perspektive der Salutogenese.
Fallberichte aus der Allgemeinmedizin, der Psychotherapie und der spezialisierten Medizin, aus stationärer und ambulanter Versorgung regen an, in der therapeutischen Praxis ressourcenorientiert vorzugehen. Fallbeispiele aus Prävention und Gesundheitsförderung, Organisationsentwicklung und Rehabilitation zeigen neue Wege des Denkens und Handelns auch im Bereich "Public Health".
Ein eigener Teil widmet sich der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Er lotet Handlungsspielräume für grundlegende Reformen aus und zeigt unmittelbar zu nutzende Möglichkeiten für Kooperation und Entwicklung auf.
Die sechs Herausgeber und 41 Autoren stellen ihre Erfahrungen offen und selbstkritisch zur Diskussion. Sie wenden sich dabei nicht nur an Ärzte, sondern an alle im Gesundheitswesen tätigen Mitarbeiter, die an einer systemischen und ressourcenorientierten Vorgehensweise interessiert und auf der Suche nach neuen Perspektiven im Gesundheitswesen sind.