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Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist weitgehend an den allgemeinen Zivilprozess angelehnt. Änderungen der ZPO wirken sich in der Regel auch auf das arbeitsgerichtliche Verfahren aus. Kenntnisse der aktuellen Gesetzesänderungen - nicht nur derer im ArbGG - sowie der Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens sind für den Prozesserfolg unabdingbar.
Das "Handbuch des arbeitsgerichtlichen Verfahrens" in mittlerweile fünfter Auflage berücksichtigt neben der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, auch neuere bedeutsame Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte sowie alle seit
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Produktbeschreibung
Das arbeitsgerichtliche Verfahren ist weitgehend an den allgemeinen Zivilprozess angelehnt. Änderungen der ZPO wirken sich in der Regel auch auf das arbeitsgerichtliche Verfahren aus. Kenntnisse der aktuellen Gesetzesänderungen - nicht nur derer im ArbGG - sowie der Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens sind für den Prozesserfolg unabdingbar.

Das "Handbuch des arbeitsgerichtlichen Verfahrens" in mittlerweile fünfter Auflage berücksichtigt neben der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, auch neuere bedeutsame Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte sowie alle seit Erscheinen der Vorauflage in Kraft getretenen Gesetzesänderungen: Schwerpunkte bilden u.a.

- das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung vom 21. Juli 2012 (BGBl. I, 1577) sowie
- das Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren vom 24. November 2011 (BGBl. I S. 2302)

Das Werk stellt alle Bereiche des arbeitsgerichtlichen Verfahrens inklusive des neuen Güterichterverfahrens umfassend dar und enthält nun auch den Streitwertkatalog für die Arbeitsgerichtsbarkeit. Zudem trägt es auch den zunehmend an Bedeutung gewinnenden gerichtlichen Zuständigkeiten in der Europäischen Union Rechnung. Die Lösung von Streitfragen orientiert sich in erster Linie an der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, vernachlässigt aber auch das arbeitsrechtliche Schrifttum nicht. Die enthaltenen Formulierungshilfen erleichtern sachgerechte Anträge in allen Verfahren und Instanzen der Arbeitsgerichtsbarkeit.
Autorenporträt
Dr. jur. Alexander Ostrowicz, Präsident des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein a.D., Kiel; langjähriger Referent arbeits- und betriebsverfassungsrechtlicher Seminare; Vorsitzender von Einigungsstellen zu Fragen der Vergütung, Flexibilisierung von Arbeitszeiten und betrieblichen Altersversorgungsregelungen; wissenschaftlicher Beirat der Fachzeitschrift "HR Performance"; Autor zahlreicher Fachbücher und -artikel.