Wissenschaft und Wirtschaft sind Partner der Innovation. Niemand kann sich heute der Einsicht verschlieBen, daB die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirt schaft zunehmend an Bedeutung gewinnen muB und daB Beriihrungsangste, wie sie zeitweilig das Verhaltnis beider Bereiche beeintrachtigten, von der Tagesordnung ab gesetzt sind. Der Bedarf nach intensivem Wissenschaftstransfer wachst standig. Die Griinde da fUr liegen vor allem in der immer starkeren Ausdifferenzierung von Produkten und Dienstleistungen, in der Produktions- und Vertriebstechnik, den zunehmenden okolo gischen…mehr
Wissenschaft und Wirtschaft sind Partner der Innovation. Niemand kann sich heute der Einsicht verschlieBen, daB die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirt schaft zunehmend an Bedeutung gewinnen muB und daB Beriihrungsangste, wie sie zeitweilig das Verhaltnis beider Bereiche beeintrachtigten, von der Tagesordnung ab gesetzt sind. Der Bedarf nach intensivem Wissenschaftstransfer wachst standig. Die Griinde da fUr liegen vor allem in der immer starkeren Ausdifferenzierung von Produkten und Dienstleistungen, in der Produktions- und Vertriebstechnik, den zunehmenden okolo gischen Anforderungen und - dadurch bedingt - in den immer komplizierter werden den Rahmenbedingungen fUr die Gewinnung neuer Erkenntnisse und deren Verwer tung. Obwohl eine Hille von Veroffentlichungen zum Thema vorliegt, fehlte es bisher an einer systematischen Abhandlung in Form eines Kompendiums, das nicht nur die Pro blematik umfassend darstellt, sondern praktische Entscheidungshilfen und Handrei chung enliefert. Diese Lticke will das vorliegende "Handbuch des Wissenschaftstransfers" schlie Ben. Dem Herausgeber, Dr. Hermann Josef Schuster, der tiber 20 Jahre lang in leiten den Positionen Erfahrungen mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wis senschaft sammeln konnte, gelang es, fUr dieses wichtige Unternehmen mehr als 50 namhafte Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu gewinnen. So ent stand ein umfassendes Werk, das die Bedingungen, Moglichkeiten und Grenzen fUr eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aufzeigt.
1 Technologische Zivilisation und Zukunftsverantwortung - Anmerkungen zu Grundfragen des Wissenschaftstransfers.- I. Geschichte und Grundfragen.- 2 Wissen und Können. Zur Geschichte und Problematik des Wissenschaftstransfers.- 3 Technische Hochschule und Industrie - Ein Überblick zur Geschichte des Technologietransfers.- 4 Gestörte Verhältnisse? Zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Wissenschaft.- 5 Probleme der Folgenabschätzung.- II. Rechtsfragen.- 6 Das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverwaltung.- 7 Veröffentlichungspflicht und Geheimhaltung.- 8 Wissen(schafts)transfer und Urheberrecht.- 9 Wissenschaftstransfer und Patentrecht.- 10 Finanz- und steuerrechtliche Behandlung von Innovationen.- 11 Personaltransfer und Arbeitsrecht.- 12 Nebentätigkeitsrecht im Wissenschaftstransfer.- III. Wirtschafts- und Finanzierungsfragen.- 13 Innovation und volkswirtschaftlicher Strukturwandel.- 14 Die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.- 15 Anpassungsprobleme am Arbeitsmarkt.- 16 Patentanmeldungen als Frühindikatoren.- 17 Forschungskooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen.- 18 Innovationsmanagement.- 19 Private Innovationsfinanzierung.- 20 Das Problem der Evaluierung von FuE-Aktivitäten - ein Methodenproblem?.- IV. Organisation.- 21 Hochschule und Wirtschaft.- 22 Die Aufgaben der Hochschulen und der Akademie der Wissenschaften beim Wissens- und Technologietransfer in der DDR.- 23 Einrichtungen der Großforschung und Wissenstransfer.- 24 Die Funktionen der Fraunhofer-Gesellschaft im Innovationsprozeß.- 25 Wissenschafts- und Technologietransfer durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).- 26 Wissenschaftstransfer durch das Umweltbundesamt.- 27 Wissenschaftstransfer durch dasBundesgesundheitsamt (BGA).- 28 Die Deutsche Bundespost und ihre Rolle für den Wissenschaftstransfer.- 29 Wissenschaftstransfer und Innovation aus der Sicht der Industrie- und Handelskammern.- 30 Die Rolle von Technologietransfer-Stellen für den Wissenschaftstransfer.- 31 Die Vermittlerrolle der Stiftungen und Fördervereinigungen.- 32 Das gewerkschaftliche Interesse am Wissenschaftstransfer.- 33 Presse, Hörfunk und Fernsehen als Transfermedien.- 34 Gestaltung, Funktionen und Wirkungen von Bildungssendungen im Fernsehen.- 35 Informationssysteme und Datenbanken als Hilfsmittel des Wissenschaftstransfers.- 36 Ein juristisches Informationssystem für Rechtswissenschaft und Wissenschaftsverwaltung.- 37 Innovationsmanagement als Ausbildungsaufgabe.- 38 Weiterbildung als Innovationsinstrument.- 39 Wissenschaftstransfer durch Personaltransfer.- 40 Rückwirkungen des Wissenschaftstransfers auf Forschung und Lehre.- V. Schlüsseltechnologien.- 41 Technologieförderung als Langfriststrategie in Baden-Württemberg.- 42 Industrielle Automation als Kooperationsfeld von Wissenschaft und Wirtschaft.- 43 Informations- und Kommunikationstechnik als Schrittmacher.- 44 Verbundforschung in der Mikroelektronik.- 45 Weltraumnutzung als Innovationsmotor.- 46 Neue Werkstoffentwicklungen als Schlüsseltechnologien Redaktionelle Bearbeitung.- VI. Europäische Aktivitäten und ausländische Beispiele.- 47 Wissenschaftstransfer in der EG.- 48 Technology Transfer in the United Kingdom.- 49 Technology Transfer in the Netherlands.- 50 Wissenschaftstransfer in Österreich.- 51 Wissenschaftstransfer in der Volksrepublik China.- 52 The University-Industry Interface in Israel.- 53 Wissenstransfer in Japan.- 54 Science and Technology Transfer in the United States.- Abkürzungsverzeichnis.-Namenverzeichnis.
1 Technologische Zivilisation und Zukunftsverantwortung - Anmerkungen zu Grundfragen des Wissenschaftstransfers.- I. Geschichte und Grundfragen.- 2 Wissen und Können. Zur Geschichte und Problematik des Wissenschaftstransfers.- 3 Technische Hochschule und Industrie - Ein Überblick zur Geschichte des Technologietransfers.- 4 Gestörte Verhältnisse? Zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Wissenschaft.- 5 Probleme der Folgenabschätzung.- II. Rechtsfragen.- 6 Das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverwaltung.- 7 Veröffentlichungspflicht und Geheimhaltung.- 8 Wissen(schafts)transfer und Urheberrecht.- 9 Wissenschaftstransfer und Patentrecht.- 10 Finanz- und steuerrechtliche Behandlung von Innovationen.- 11 Personaltransfer und Arbeitsrecht.- 12 Nebentätigkeitsrecht im Wissenschaftstransfer.- III. Wirtschafts- und Finanzierungsfragen.- 13 Innovation und volkswirtschaftlicher Strukturwandel.- 14 Die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.- 15 Anpassungsprobleme am Arbeitsmarkt.- 16 Patentanmeldungen als Frühindikatoren.- 17 Forschungskooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen.- 18 Innovationsmanagement.- 19 Private Innovationsfinanzierung.- 20 Das Problem der Evaluierung von FuE-Aktivitäten - ein Methodenproblem?.- IV. Organisation.- 21 Hochschule und Wirtschaft.- 22 Die Aufgaben der Hochschulen und der Akademie der Wissenschaften beim Wissens- und Technologietransfer in der DDR.- 23 Einrichtungen der Großforschung und Wissenstransfer.- 24 Die Funktionen der Fraunhofer-Gesellschaft im Innovationsprozeß.- 25 Wissenschafts- und Technologietransfer durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).- 26 Wissenschaftstransfer durch das Umweltbundesamt.- 27 Wissenschaftstransfer durch dasBundesgesundheitsamt (BGA).- 28 Die Deutsche Bundespost und ihre Rolle für den Wissenschaftstransfer.- 29 Wissenschaftstransfer und Innovation aus der Sicht der Industrie- und Handelskammern.- 30 Die Rolle von Technologietransfer-Stellen für den Wissenschaftstransfer.- 31 Die Vermittlerrolle der Stiftungen und Fördervereinigungen.- 32 Das gewerkschaftliche Interesse am Wissenschaftstransfer.- 33 Presse, Hörfunk und Fernsehen als Transfermedien.- 34 Gestaltung, Funktionen und Wirkungen von Bildungssendungen im Fernsehen.- 35 Informationssysteme und Datenbanken als Hilfsmittel des Wissenschaftstransfers.- 36 Ein juristisches Informationssystem für Rechtswissenschaft und Wissenschaftsverwaltung.- 37 Innovationsmanagement als Ausbildungsaufgabe.- 38 Weiterbildung als Innovationsinstrument.- 39 Wissenschaftstransfer durch Personaltransfer.- 40 Rückwirkungen des Wissenschaftstransfers auf Forschung und Lehre.- V. Schlüsseltechnologien.- 41 Technologieförderung als Langfriststrategie in Baden-Württemberg.- 42 Industrielle Automation als Kooperationsfeld von Wissenschaft und Wirtschaft.- 43 Informations- und Kommunikationstechnik als Schrittmacher.- 44 Verbundforschung in der Mikroelektronik.- 45 Weltraumnutzung als Innovationsmotor.- 46 Neue Werkstoffentwicklungen als Schlüsseltechnologien Redaktionelle Bearbeitung.- VI. Europäische Aktivitäten und ausländische Beispiele.- 47 Wissenschaftstransfer in der EG.- 48 Technology Transfer in the United Kingdom.- 49 Technology Transfer in the Netherlands.- 50 Wissenschaftstransfer in Österreich.- 51 Wissenschaftstransfer in der Volksrepublik China.- 52 The University-Industry Interface in Israel.- 53 Wissenstransfer in Japan.- 54 Science and Technology Transfer in the United States.- Abkürzungsverzeichnis.-Namenverzeichnis.
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