Die Einigungsstelle ist kein Allheilmittel für fehlende Mitbestimmungsrechte. Aber: Wer als Betriebsrat dieses Instrument pragmatisch und überlegt einsetzt, kann erfolgreich Arbeitnehmerinteressen durchsetzen. Die Frage ist nur: Wie funktioniert dieses Verfahren konkret? Worauf ist zu achten und wo befinden sich mögliche Stolperfallen?
Das "Handbuch Einigungsstelle" liefert - insbesondere für Interessenvertreter mit wenig Erfahrung auf diesem Feld der betrieblichen "Auseinandersetzung"- eine umfassende, aktuelle und praxisnahe Handlungsanleitung. Die Autoren, durchweg erfahrene externe Beisitzer in Einigungsstellen, beschreiben dazu die notwendigen Voraussetzungen, erprobte Verfahren und typische Verhandlungsverläufe.
Der Ratgeber zeigt, wie die Ergebnisse einer Einigung umgesetzt werden und hilft zu entscheiden, wann und ob ein Einigungsspruch gerichtlich überprüft werden sollte. Außerdem werden Praxisfälle zu verschiedenen Regelungsbereichen geschildert. Ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Beschlüsse der Arbeitsgerichte. Checklisten für die Anrufung, Besetzung, Vorbereitung und Verhandlungsführung runden das Handbuch ab.
Das "Handbuch Einigungsstelle" liefert - insbesondere für Interessenvertreter mit wenig Erfahrung auf diesem Feld der betrieblichen "Auseinandersetzung"- eine umfassende, aktuelle und praxisnahe Handlungsanleitung. Die Autoren, durchweg erfahrene externe Beisitzer in Einigungsstellen, beschreiben dazu die notwendigen Voraussetzungen, erprobte Verfahren und typische Verhandlungsverläufe.
Der Ratgeber zeigt, wie die Ergebnisse einer Einigung umgesetzt werden und hilft zu entscheiden, wann und ob ein Einigungsspruch gerichtlich überprüft werden sollte. Außerdem werden Praxisfälle zu verschiedenen Regelungsbereichen geschildert. Ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Beschlüsse der Arbeitsgerichte. Checklisten für die Anrufung, Besetzung, Vorbereitung und Verhandlungsführung runden das Handbuch ab.