Europa bleibt die Herausforderung der Zukunft. Ein zusammenwachsendes Europa funktioniert nur auf der Basis des Rechts. Die europäische Rechtsetzung - das Herz der EU - wird erstmalig umfassend behandelt. Systematisch werden die wichtigsten Elemente der europäischen Rechtsetzung aufbereitet:
- die Kompetenzen der Union;
- die Akteure der Rechtsetzung
- die Handlungsformen (Verordnungen, Richtlinien u.a. der EU) sowie
- die Rechtsetzungs- und Haushaltsverfahren von Kommission, Ministerrat und Parlament der EU.
Auch die Verknüpfung von hoheitlicher Rechtsetzung und gesellschaftlicher Selbstregulierung wird aufgezeigt. Die europäische Rechtsetzung wird im Lichte des Verfassungsrechts und der Rechtspraxis bewertet. Außerdem werden interessante Strukturvergleiche zwischen der Rechtsetzung der EU und verschiedener Mitgliedstaaten gezogen. Das Handbuch leistet insgesamt einen wichtigen Beitrag zu einer europäischen Rechtsetzungslehre.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
- die Kompetenzen der Union;
- die Akteure der Rechtsetzung
- die Handlungsformen (Verordnungen, Richtlinien u.a. der EU) sowie
- die Rechtsetzungs- und Haushaltsverfahren von Kommission, Ministerrat und Parlament der EU.
Auch die Verknüpfung von hoheitlicher Rechtsetzung und gesellschaftlicher Selbstregulierung wird aufgezeigt. Die europäische Rechtsetzung wird im Lichte des Verfassungsrechts und der Rechtspraxis bewertet. Außerdem werden interessante Strukturvergleiche zwischen der Rechtsetzung der EU und verschiedener Mitgliedstaaten gezogen. Das Handbuch leistet insgesamt einen wichtigen Beitrag zu einer europäischen Rechtsetzungslehre.
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Aus den Rezensionen:
"... Die Fragen nach einer Normenhierarchie im Gemeinschaftsrecht, der rechtlichen Qualität 'unbenannter' Rechtsquellen ... mögen als Themen ausreichen, um das dogmatische Verlangen nach einer europäischen Rechtsquellenlehre zu belegen. Diesem Desiderat ist die Rechtswissenschaft mit der Arbeit von Ines Härtel einen beachtlichen Schritt näher gekommen. ... Das Handbuch ... bildet eine große Hilfe ... Wesentliche Fragen einer europäischen Rechtsquellenlehre ... ermöglichen eine Vertiefung der einzelnen Aspekte. ... Zudem gibt das Handbuch wohl begründete Antworten und wichtige Wegweisungen zur Lösung der Zentralfragen ... von der europäischen Rechtsetzung ..."
(Prof. Dr. Thomas von Danwitz, in: Zeitschrift für Gesetzgebung, 2006, Vol. 21, Issue 4, S. 424 ff.)
"... Während sich die interdisziplinär und betont vergleichend auftretende Gesetzgebungslehre in vielen Staaten rasch entwickelt hat - man denke nur an die Niederlande, die Schweiz, Österreich, Großbritannien,Deutschland (eben wird die 'Deutsche Gesellschaft für Gesetzgebung - DGG' zwanzig Jahre alt) -, gibt es noch kein dieser Materie für Europa gewidmetes Buch. Diesem Mangel will die Verfasserin abhelfen ... Der Versuch ist ihr gelungen. ... Wie es sich für ein 'Handbuch' gehört, blieb keine Frage unbehandelt ... Stoff für eine anregende Lektüre!" (Univ.-Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Die Öffentliche Verwaltung, 2007, Issue 18, S. 808)
"In dem Buch wird die europäische Rechtsetzung umfassend behandelt. Die wichtigsten Elemente der europäischen Rechtsetzung, wie die die Kompetenzen der Union, die Handlungsformen ... sowie die Rechtsetzungs- und Haushaltverfahren von Kommission, Ministerrat und Parlament der EU werden systematisch aufbereitet. Auch die Verknüpfung von hoheitlicher Rechtsetzung und gesellschaftlicher selbstregulierung wird aufgezeigt. Die europäische Rechtsetzung wird im Lichte des Verfassungsrechts und der Rechtspraxis bewertet. Außerdem werden interessante Strukturvergleiche zwischen der Rechtsetzung der EU und verschiedener Mitgliedstaaten gezogen." (in: Allgemeines Ministerialblatt, 2008, Vol. 21, Issue 1, S. 40)
"... Es gibt trotz der Komplexität des Themas kaum einen Aspekt, den das Werk nicht behandelt ... Es handelt sich in der Tat um ein lückenfüllendes Werk, das nicht nur zum Nachschlagen ... sondern auch zum zusammenhängenden Lesen anregt und das sowohl für Praktiker als auch für die akademische Diskussion sehr wertvoll ist." (Prof. Dr. Ulrich Wölker, in: Europarecht, 2007, Issue 6, S. 829 f.)
"... Die Fragen nach einer Normenhierarchie im Gemeinschaftsrecht, der rechtlichen Qualität 'unbenannter' Rechtsquellen ... mögen als Themen ausreichen, um das dogmatische Verlangen nach einer europäischen Rechtsquellenlehre zu belegen. Diesem Desiderat ist die Rechtswissenschaft mit der Arbeit von Ines Härtel einen beachtlichen Schritt näher gekommen. ... Das Handbuch ... bildet eine große Hilfe ... Wesentliche Fragen einer europäischen Rechtsquellenlehre ... ermöglichen eine Vertiefung der einzelnen Aspekte. ... Zudem gibt das Handbuch wohl begründete Antworten und wichtige Wegweisungen zur Lösung der Zentralfragen ... von der europäischen Rechtsetzung ..."
(Prof. Dr. Thomas von Danwitz, in: Zeitschrift für Gesetzgebung, 2006, Vol. 21, Issue 4, S. 424 ff.)
"... Während sich die interdisziplinär und betont vergleichend auftretende Gesetzgebungslehre in vielen Staaten rasch entwickelt hat - man denke nur an die Niederlande, die Schweiz, Österreich, Großbritannien,Deutschland (eben wird die 'Deutsche Gesellschaft für Gesetzgebung - DGG' zwanzig Jahre alt) -, gibt es noch kein dieser Materie für Europa gewidmetes Buch. Diesem Mangel will die Verfasserin abhelfen ... Der Versuch ist ihr gelungen. ... Wie es sich für ein 'Handbuch' gehört, blieb keine Frage unbehandelt ... Stoff für eine anregende Lektüre!" (Univ.-Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Die Öffentliche Verwaltung, 2007, Issue 18, S. 808)
"In dem Buch wird die europäische Rechtsetzung umfassend behandelt. Die wichtigsten Elemente der europäischen Rechtsetzung, wie die die Kompetenzen der Union, die Handlungsformen ... sowie die Rechtsetzungs- und Haushaltverfahren von Kommission, Ministerrat und Parlament der EU werden systematisch aufbereitet. Auch die Verknüpfung von hoheitlicher Rechtsetzung und gesellschaftlicher selbstregulierung wird aufgezeigt. Die europäische Rechtsetzung wird im Lichte des Verfassungsrechts und der Rechtspraxis bewertet. Außerdem werden interessante Strukturvergleiche zwischen der Rechtsetzung der EU und verschiedener Mitgliedstaaten gezogen." (in: Allgemeines Ministerialblatt, 2008, Vol. 21, Issue 1, S. 40)
"... Es gibt trotz der Komplexität des Themas kaum einen Aspekt, den das Werk nicht behandelt ... Es handelt sich in der Tat um ein lückenfüllendes Werk, das nicht nur zum Nachschlagen ... sondern auch zum zusammenhängenden Lesen anregt und das sowohl für Praktiker als auch für die akademische Diskussion sehr wertvoll ist." (Prof. Dr. Ulrich Wölker, in: Europarecht, 2007, Issue 6, S. 829 f.)