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Erscheint vorauss. 1. März 2025
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Lisa hasst es, dass sie zu den Menschen, die sie liebt, nie ehrlich sein kann. Sie muss sowohl ihre Großmutter als auch Sandra anlügen, um nicht zu verraten, dass sie die Superheldin Red Mask ist. Währenddessen ist Sandra am Boden zerstört. Ihr Vater Wolfgang hat sie ihr ganzes Leben lang belogen. Max, Robert und Nick belügen ihre Eltern jeden Tag. Aber die größte Lüge von allen weiß nicht einmal Lisa. Jedenfalls noch nicht. Aber sie wird es bald herausfinden ... Seit 2017 führen die Bücher der Roten Maske die Charts der meistgekauften und meistausgeliehenen Kinderbücher in Schweden an. Es…mehr

Produktbeschreibung
Lisa hasst es, dass sie zu den Menschen, die sie liebt, nie ehrlich sein kann. Sie muss sowohl ihre Großmutter als auch Sandra anlügen, um nicht zu verraten, dass sie die Superheldin Red Mask ist. Währenddessen ist Sandra am Boden zerstört. Ihr Vater Wolfgang hat sie ihr ganzes Leben lang belogen. Max, Robert und Nick belügen ihre Eltern jeden Tag. Aber die größte Lüge von allen weiß nicht einmal Lisa. Jedenfalls noch nicht. Aber sie wird es bald herausfinden ... Seit 2017 führen die Bücher der Roten Maske die Charts der meistgekauften und meistausgeliehenen Kinderbücher in Schweden an. Es sind rasante, bunte und spannende Geschichten - mit einer Heldin, die man einfach lieben muss! Eine Art moderne Pippi Langstrumpf mit Superkräften, die mit fantastischen Illustrationen dargestellt wird. Das sind Bücher, die selbst die zögerlichsten Leser:innen in ihren Bann ziehen können - und vor allem Lust aufs Weiterlesen machen.
Autorenporträt
Elias Våhlund, geb. 1973, begann nach drei Jahren in einem Zirkusgymnasium eine einjährige Vollzeitaus bildung zum Stuntman. Heute schreibt er Kinderbu¿cher und arbeitet als Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler, Stuntman, Lehrer sowie Ho¿rspielregisseur.
Rezensionen
"Ein sensibel und spannend erzählter Comic über ein kluges Mädchen auf seinem ganz eigenen Weg. Ideal für Kinder ab acht Jahren, ein guter Tipp auch für diejenigen, die sonst nicht so gern lesen." Neue Presse, Maike Jacobs