Vorwort 9Teil IGrundlagen und Rahmenbedingungen 151 Was ist Fundraising? 161.1 Marketingprinzip 171.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 201.3 Fundraising und die Freude am Spenden 211.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 241.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 271.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 291.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 342 Ethik im Fundraising 382.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 382.2 Persönliche Integrität 432.3 Darstellung von Spendenanliegen 442.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 452.5 Umgang mit Spenderdaten 462.6 Herkunft der Mittel 473 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 483.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 493.2 Der Jahresbericht - ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 513.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 543.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 573.5 Mündige Förderer 604 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 644.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 654.2 Spendenabzug 674.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 694.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 724.5 Datenschutzrecht 724.6 Wettbewerbsrecht 76Teil IIVoraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 795 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 805.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 805.2 Fundraising-Management 825.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 836 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 916.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 926.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 956.3 Bedarf und Förderprojekte 976.4 Die Stakeholder einer Organisation 986.5 Kommunikationsstrategie 1017 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 1037.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 1037.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 1067.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 1107.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 1197.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 1337.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 1358 Datenbankgestütztes Fundraising - digitales Kontaktmanagement 1388.1 Auswahl einer Fundraising-Software 1398.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 1438.3 Database-Fundraising 1468.4 Zahlungsmethoden 150Teil IIIPrivate Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 1579 Philanthropisches Engagement im Aufwind 1589.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 1599.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 1619.3 Die spendensammelnden Organisationen 16710 Privatpersonen - das zentrale Segment des Spendenmarktes 16910.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 17110.2 Mehr Reichtum - mehr philanthropisches Engagement? 17410.3 Spendenmotive 17810.4 Soziodemografische Faktoren 18111 Stiftungen - engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 19011.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 19111.2 Rechtsformen - Steuervorteile 19711.3 Stifter und Stifterinnen 20011.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 20712 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 21012.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 21112.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 21512.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222Teil IVFundraising in der Praxis: Privatpersonen 22713 Wege zu Privatpersonen 22813.1 Fundraising-Grundregeln 22913.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 23313.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 23713.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 24114 Fundraising-Methoden und -Instrumente 24714.1 Kriterien für die Auswahl 24814.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 25214.3 Online-Fundraising 25714.4 Spenden-Mailings (persönlich adress