Handbuch globale Klimapolitik
Herausgegeben:Simonis, Georg
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Das als Durchbruch gefeierte Abkommen von Paris (2015) hat erneut bestätigt, dass es auf die Fähigkeit der Politik zur Zusammenarbeit ankommt, weltweit, national und in Netzwerken, wenn die Stabilisierung des Weltklimas gelingen soll. Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes.
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Das als Durchbruch gefeierte Abkommen von Paris (2015) hat erneut bestätigt, dass es auf die Fähigkeit der Politik zur Zusammenarbeit ankommt, weltweit, national und in Netzwerken, wenn die Stabilisierung des Weltklimas gelingen soll. Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes.
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Produktdetails
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- UTB L 8672
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 3. April 2017
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 177mm x 38mm
- Gewicht: 1170g
- ISBN-13: 9783825286729
- ISBN-10: 382528672X
- Artikelnr.: 44906533
- UTB L 8672
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 3. April 2017
- Deutsch
- Abmessung: 243mm x 177mm x 38mm
- Gewicht: 1170g
- ISBN-13: 9783825286729
- ISBN-10: 382528672X
- Artikelnr.: 44906533
Tabellenverzeichnis13Abbildungsverzeichnis15Abkürzungsverzeichnis181 Das Weltklima als Gegenstand eines politikwissenschaftlichen Handbuchs21Georg Simonis1.1 Wozu ein Handbuch?211.2 Fachdiszipliäre Einordnung221.3 Aufbau des Bandes241.4 Literaturempfehlungen und Informationsquellen32Literatur32Teil I: Transdisziplinäre Grundlagen352 Klimawandel - Einführung in das transdisziplinäre Forschungsfeld36Georg Simonis2.1 Definitionen: Wetter und Klima372.2 Transdisziplinäres Forschungsgebiet382.3 Globale sozio-technische Infrastruktur412.4 Der Treibhauseffekt442.5 Karbonkreislauf und Klimavariabilität482.6 Anthropogen erzeugter Klimawandel522.7 Wissenschaftliche Unsicherheit602.8 Szenariotechnik652.8.1 SRES-Szenarien672.8.2 RCP-Szenarien692.9 Mögliche Folgen des Klimawandels - der bedrohliche Impact752.9.1 Konzepte: Vulnerabilität, Sensitivität, Resilienz, Anpassungsfähigkeit762.9.2 Regionale Verteilung von Risiken792.9.3 Extremwetterereignisse812.10 Zusammenfassung83Literatur843 Das Transformationsproblem91Georg Simonis3.1 Das 2°C-Ziel913.2 Leitbild der Transformation: "Contraction and Convergence"933.3 Der Budgetansatz des WBGU 943.3.1 Politische Umsetzbarkeit unwahrscheinlich963.3.2 Zeitlicher Orientierungsrahmen973.3.3 Alarmismus und steigender Legitimationsdruck973.4 Die Mitigationslücke ("emission gap")983.5 Handlungsfelder der Transformation1023.5.1 Sektorale Mitigationspotenziale1053.5.2 Emissionen der Staaten1063.5.3 Historische Entwicklung der THG-Emissionen1093.5.4 THG-Emissionen in Erzeuger- und Verbraucherstaaten1103.5.5 Produzenten und Exporteure fossiler Rohstoffe1103.5.6 Von der Förderung fossiler Rohstoffe abhängige Unternehmen1123.5.7 Emissionen der Landnutzung1143.6 Handlungsoptionen1163.6.1 Steigerung der Energieeffizienz1173.6.2 Rebound-Effekt1183.6.3 Substitution1183.6.4 Suffizienz1203.6.5 Nutzung natürlicher und technologisch entwickelter Senken1213.7 Baustellen des Transformationsprojekts1213.7.1 Technologische Transformation1233.7.2 Ökonomische Transformation1253.7.3 Sozio-kulturelle Transformation1273.7.4 Politische Transformation1303.8 Zusammenfassung130Literatur131Teil II: Strukturmerkmale des Politikfeldes1374 Theoretischer Rahmen: Governance138Georg Simonis4.1 Die Governanceperspektive1384.2 Governanceansatz1424.3 Problemdefinition1494.4 Governanceformen - ausdifferenzierte Regelungsstruktur1554.4.1 Überblick1574.4.2 Governanceregime1584.4.3 Formen internationaler Governance1604.4.4 Regimekopplung1624.4.5 Programmgovernance1634.5 Wandel des Politikfeldes globaler Klimagovernance1664.6 Zusammenfassung169Literatur1705 Strukturmerkmale des neuen Politikfeldes176Georg Simonis5.1 Definition des Politikfeldes1765.2 Wissensbasiertes Politikfeld1805.2.1 Der Weltklimarat als Brückeninstitution1815.2.2 Klimagovernance als Kommunikationsraum1835.2.3 Messung der Effektivität von Mitigation und Anpassung1855.3 Nachhaltigkeit als Norm und Leitbild1865.4 Governanceakteure unterschiedlicher Funktionsbereiche1905.4.1 Handeln - geprägt durch Strukturen1915.4.2 Neue Formen der Kooperation1955.5 Mehrdimensionale Konfliktformation1965.5.1 Wandel der politischen Relevanz der Zeit1975.5.2 Konflikt zwischen Mitigation und Anpassung1975.5.3 Konflikt um die Verteilung der THG-Emissionsrechte1985.5.4 Pragmatische Konfliktbewältigung2015.6 Zusammenfassung202Literatur202Teil III: Das Mehrebenensystem der Klimagovernance2116 Verflochtene Handlungsebenen212Georg Simonis6.1 Globales Mehrebenensystem2126.1.1 Vertikale Interessenvermittlung2146.1.2 Hybridisierung2156.1.3 Zwei-Ebenen-Verhandlungen2176.1.4 Flexibilisierung2176.1.5 Leitbildgesteuerte Selbstkoordination2186.1.6 Wettbewerb2196.1.7 Vorreiterstrategien2206.2 Internationaler Regimekomplex (New Modes of Governance)2216.2.1 Begriff des Regimekomplexes2226.2.2 Ausbildung von fokale
Tabellenverzeichnis13 Abbildungsverzeichnis15 Abkürzungsverzeichnis18 1 Das Weltklima als Gegenstand eines politikwissenschaftlichen Handbuchs21 Georg Simonis 1.1 Wozu ein Handbuch?21 1.2 Fachdiszipliäre Einordnung22 1.3 Aufbau des Bandes24 1.4 Literaturempfehlungen und Informationsquellen32 Literatur32 Teil I: Transdisziplinäre Grundlagen35 2 Klimawandel – Einführung in das transdisziplinäre Forschungsfeld36 Georg Simonis 2.1 Definitionen: Wetter und Klima37 2.2 Transdisziplinäres Forschungsgebiet38 2.3 Globale sozio-technische Infrastruktur41 2.4 Der Treibhauseffekt44 2.5 Karbonkreislauf und Klimavariabilität48 2.6 Anthropogen erzeugter Klimawandel52 2.7 Wissenschaftliche Unsicherheit60 2.8 Szenariotechnik65 2.8.1 SRES-Szenarien67 2.8.2 RCP-Szenarien69 2.9 Mögliche Folgen des Klimawandels – der bedrohliche Impact75 2.9.1 Konzepte: Vulnerabilität, Sensitivität, Resilienz, Anpassungsfähigkeit76 2.9.2 Regionale Verteilung von Risiken79 2.9.3 Extremwetterereignisse81 2.10 Zusammenfassung83 Literatur84 3 Das Transformationsproblem91 Georg Simonis 3.1 Das 2°C-Ziel91 3.2 Leitbild der Transformation: „Contraction and Convergence“93 3.3 Der Budgetansatz des WBGU 94 3.3.1 Politische Umsetzbarkeit unwahrscheinlich96 3.3.2 Zeitlicher Orientierungsrahmen97 3.3.3 Alarmismus und steigender Legitimationsdruck97 3.4 Die Mitigationslücke („emission gap“)98 3.5 Handlungsfelder der Transformation102 3.5.1 Sektorale Mitigationspotenziale105 3.5.2 Emissionen der Staaten106 3.5.3 Historische Entwicklung der THG-Emissionen109 3.5.4 THG-Emissionen in Erzeuger- und Verbraucherstaaten110 3.5.5 Produzenten und Exporteure fossiler Rohstoffe110 3.5.6 Von der Förderung fossiler Rohstoffe abhängige Unternehmen112 3.5.7 Emissionen der Landnutzung114 3.6 Handlungsoptionen116 3.6.1 Steigerung der Energieeffizienz117 3.6.2 Rebound-Effekt118 3.6.3 Substitution118 3.6.4 Suffizienz120 3.6.5 Nutzung natürlicher und technologisch entwickelter Senken121 3.7 Baustellen des Transformationsprojekts121 3.7.1 Technologische Transformation123 3.7.2 Ökonomische Transformation125 3.7.3 Sozio-kulturelle Transformation127 3.7.4 Politische Transformation130 3.8 Zusammenfassung130 Literatur131 Teil II: Strukturmerkmale des Politikfeldes137 4 Theoretischer Rahmen: Governance138 Georg Simonis 4.1 Die Governanceperspektive138 4.2 Governanceansatz142 4.3 Problemdefinition149 4.4 Governanceformen – ausdifferenzierte Regelungsstruktur155 4.4.1 Überblick157 4.4.2 Governanceregime158 4.4.3 Formen internationaler Governance160 4.4.4 Regimekopplung162 4.4.5 Programmgovernance163 4.5 Wandel des Politikfeldes globaler Klimagovernance166 4.6 Zusammenfassung169 Literatur170 5 Strukturmerkmale des neuen Politikfeldes176 Georg Simonis 5.1 Definition des Politikfeldes176 5.2 Wissensbasiertes Politikfeld180 5.2.1 Der Weltklimarat als Brückeninstitution181 5.2.2 Klimagovernance als Kommunikationsraum183 5.2.3 Messung der Effektivität von Mitigation und Anpassung185 5.3 Nachhaltigkeit als Norm und Leitbild186 5.4 Governanceakteure unterschiedlicher Funktionsbereiche190 5.4.1 Handeln – geprägt durch Strukturen191 5.4.2 Neue Formen der Kooperation195 5.5 Mehrdimensionale Konfliktformation196 5.5.1 Wandel der politischen Relevanz der Zeit197 5.5.2 Konflikt zwischen Mitigation und Anpassung197 5.5.3 Konflikt um die Verteilung der THG-Emissionsrechte198 5.5.4 Pragmatische Konfliktbewältigung201 5.6 Zusammenfassung202 Literatur202 Teil III: Das Mehrebenensystem der Klimagovernance211 6 Verflochtene Handlungsebenen212 Georg Simonis 6.1 Globales Mehrebenensystem212 6.1.1 Vertikale Interessenvermittlung214 6.1.2 Hybridisierung215 6.1.3 Zwei-Ebenen-Verhandlungen217 6.1.4 Flexibilisierung217 6.1.5 Leitbildgesteuerte Selbstkoordination218 6.1.6 Wettbewerb219 6.1.7 Vorreiterstrategien220 6.2 Internationaler Regimekomplex (New Modes of Governance)221 6.2.1 Begriff des Regimekomplexes222 6.2.2 Ausbildung von fokalen Punkten222 6.3 Nationale Klimagovernance, Governancedilemmas und Handlungsbedingungen227 6.3.1 Dominanz der nationalen Entscheidungsebene228 6.3.2 Optionen und Handlungsdilemmas230 6.3.3 Nationale Strukturbedingungen und Interessenkonfigurationen234 6.3.4 Politikfeldverflechtung – Klima und Energie235 6.3.5 Dominanz der Energiegovernance236 6.3.6 Entscheidungskalküle243 6.4 Die subnationale Ebene – Kommunen als Governanceakteure246 6.5 Zusammenfassung und darüber hinaus248 Exkurs: UN-Konventionen und die daraus entstandenen Regime250 Literatur252 7 Entstehung und Ausdifferenzierung des UN-Klimaregimes260 Daniel Otto 7.1 Theoretisches Rüstzeug oder: Warum kooperieren Staaten?260 7.2 Das internationale Klimaregime: Genese und theoretische Einordnung263 7.2.1 Phase I: Entstehung des Klimaregimes, 1988 bis 1994264 7.2.2 Die Politisierung des Klimawandels aus Sicht des epistemic communities Ansatzes265 7.2.3 Beginn der zwischenstaatlichen Klimaverhandlungen267 7.2.4 Die Klimarahmenkonvention aus Sicht machtbasierter Ansätze268 7.2.5 Phase II: Das Kyoto-Protokoll, 1994 bis 1997268 7.2.6 Die (Sonder-)Rolle Deutschlands in der internationalen Klimapolitik270 7.2.7 Der Kyoto-Verhandlungsprozess270 7.2.8 Die Entstehung des Kyoto-Protokolls aus Sicht interessenbasierter Ansätze272 7.2.9 Phase III: Die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls, 1997 bis 2005273 7.2.10 Phase IV: Die Verhandlungen über ein Post-Kyoto-Abkommen275 7.2.11 COP 13, Bali 2007276 7.2.12 Übereinkunft von Kopenhagen (COP 15): Pledge and Review und das Zwei-Grad-Ziel278 7.2.13 Der Post-2012-Prozess aus Sicht der Normentheorie280 7.2.14 Phase V: Die Verhandlungen über ein Post-2020-Abkommen282 7.2.15 Die Zukunft des Klimaregimes nach 2020 285 7.2.16 Die Architektur des Klimaregimes286 7.2.17 Der Emissionshandel289 7.2.18 Sektorale Governance290 7.3 Problemstellungen und Schlüsselfragen im Klimaregime291 7.3.1 Rolle von Leadership292 7.3.2 Differenzierung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern293 7.4 Zusammenfassung294 Literatur295 Teil IV: Transformationsgovernance301 8 Die Europäische Union302 Jenny Tröltzsch 8.1 Einleitung302 8.2 Rahmenbedingungen für die Klimapolitik der EU303 8.2.1 Derzeitige Situation in EU und EU-Mitgliedsstaaten303 8.2.2 EU-Institutionen in klimapolitischen Entscheidungsprozessen308 8.3 Historische Entwicklung der EU-Klimapolitik310 8.4 Die Vorreiterrolle der EU in der Klimapolitik315 8.4.1 Eigenschaften einer Vorreiterrolle in der Klimapolitik315 8.4.2 Aktivitäten der EU in den internationalen Klimaverhandlungen316 8.5 Umsetzung der EU-Klimaschutzziele319 8.5.1 Klimapolitische Programme der EU319 8.5.2 Klimapolitische Maßnahmen der EU322 8.6 Fazit327 Literatur328 9 Die USA334 Georg Simonis 9.1 Einleitung334 9.2 Der Beitrag der USA zum globalen Klimawandel335 9.3 Akteur im Rahmen der internationalen Klimagovernance339 9.4 Scheitern einer umfassenden Klimagesetzgebung347 9.5 Administrative Klimagovernance352 9.6 Das Gerichtswesen als eigenständiger Akteur der Klimapolitik357 9.7 Klimagovernance auf der bundesstaatlichen Ebene360 9.8 Transformationskonflikte368 9.9 Zusammenfassung372 Literatur372 10 China und andere Schwellenländer377 Sebastian Gebauer 10.1 Einleitung: Klimagovernance in Schwellenländern377 10.2 Chinas Rolle in der globalen Klimapolitik379 10.3 Herausforderungen an die chinesische Klimapolitik381 10.3.1 Fragmentierte Entscheidungsstrukturen381 10.3.2 Infrastrukturelle Realitäten383 10.3.3 Sozio-ökonomische Grenzen385 10.4 Unilaterale Maßnahmen auf nationaler Ebene387 10.4.1 Steigerung der Energieeffizienz387 10.4.2 Ausbau der erneuerbaren Energien388 10.4.3 Einführung eines Emissionshandelssystems390 10.5 Gründe für Chinas unilaterale Maßnahmen391 10.6 Die Debatte um die Verantwortlichkeit in der Klimapolitik393 Literatur394 11 Klimapolitik und Entwicklung397 Wolfgang Hein, Joachim Betz, Dennis Eucker, Jonas Hein, Lars Holstenkamp und Babette Never 11.1 Klima und Entwicklung – grundlegende Probleme und Konzepte398 11.1.1 Klima und nachhaltige Entwicklung398 11.1.2 Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll und die wichtigsten Vertragsstaatenkonferenzen seit 2004401 11.1.3 Anpassung, Minderung und Entwicklung: Zur Begriffsklärung405 11.1.4 Probleme der Governance von „Klimawandel und Entwicklung“406 11.2 Klimawandel und Entwicklung – Politikfelder im Überblick409 11.3 Einzelne Politikfelder412 11.3.1 Energieversorgung in Entwicklungsländern412 11.3.2 Entwicklung und Anpassung an den Anstieg des Meeresspiegels418 11.3.3 Klimawandel und Migration422 11.4 Anpassung an den Klimawandel: Governance auf der nationalen Ebene427 11.5 Klimapolitik und Global Governance429 11.5.1 Globale Energiepolitik430 11.5.2 Globale Umwelt- und Waldpolitik432 11.5.3 Klimapolitik als „institutioneller Dschungel“438 11.6 Fazit439 Literatur441 Teil V: Politische Rahmenbedingungen449 12 Governance von Innovationen im Energiesektor: Zwischen Anpassung und Erneuerung450 Gerhard Fuchs und Sandra Wassermann 12.1 Einleitung450 12.2 Sozialwissenschaftliche Innovationsforschung451 12.2.1 Inkrementelle vs. radikale Innovationen451 12.2.2 Sektorale Besonderheiten: Energiegewinnung, CCS und Photovoltaik452 12.3 Die Förderung von CCS in Deutschland und Norwegen454 12.3.1 CCS in Norwegen454 12.3.2 CCS in Deutschland457 12.4 Die Förderung der Photovoltaik in Deutschland und Japan461 12.4.1 Photovoltaik: Entwicklung in Japan461 12.4.2 Beispiel Deutschland464 12.5 Fazit: Governance von Innovationen im Energiesektor469 Literatur470 13 Freiwillige Klimagovernance473 Brigitte Biermann 13.1 Einleitung473 13.2 Klimabilanz: Vorgehen und Nutzung473 13.2.1 Ziel und Vorgehen473 13.2.2 Vorgaben476 13.2.3 Methodische Herausforderungen und Probleme478 13.2.4 „Klimaneutralität“ und Offsetting481 13.3 Klimagovernance von Unternehmen482 13.4 Klimabilanzen in Unternehmen483 13.4.1 Klimabilanzen als Teil von Nachhaltigkeitsstrategien485 13.4.2 Klimabilanzen in der Nachhaltigkeitskommunikation486 13.5 Klimabezogene Informationen auf Produkten488 13.5.1 Energielabel488 13.5.2 Exkurs: Was könnte ein CO2e-Label bewirken?490 13.5.3 Informationen über Klimaemissionen491 13.6 Ausblick492 Literatur494 Teil VI: Perspektiven497 14 Komplexe Governance – Governanceversagen?498 Georg Simonis 14.1 Mitigation499 14.2 Indikatoren und Risiken503 14.3 Anpassung506 14.4 Governancedynamik im polyzentrischen Governancesystem509 14.5 Restriktionen globaler Klimapolitik519 14.6 Zusammenfassung520 Literatur521 15 Globale Klimapolitik im Überblick527 Georg Simonis 15.1 Klimapolitik – ein globales Politikfeld527 15.2 Zusammenfassung – die wichtigsten Merkmale des Politikfeldes529 15.3 Fazit534 Register535 Die Autorinnen und Autoren556
Tabellenverzeichnis13Abbildungsverzeichnis15Abkürzungsverzeichnis181 Das Weltklima als Gegenstand eines politikwissenschaftlichen Handbuchs21Georg Simonis1.1 Wozu ein Handbuch?211.2 Fachdiszipliäre Einordnung221.3 Aufbau des Bandes241.4 Literaturempfehlungen und Informationsquellen32Literatur32Teil I: Transdisziplinäre Grundlagen352 Klimawandel - Einführung in das transdisziplinäre Forschungsfeld36Georg Simonis2.1 Definitionen: Wetter und Klima372.2 Transdisziplinäres Forschungsgebiet382.3 Globale sozio-technische Infrastruktur412.4 Der Treibhauseffekt442.5 Karbonkreislauf und Klimavariabilität482.6 Anthropogen erzeugter Klimawandel522.7 Wissenschaftliche Unsicherheit602.8 Szenariotechnik652.8.1 SRES-Szenarien672.8.2 RCP-Szenarien692.9 Mögliche Folgen des Klimawandels - der bedrohliche Impact752.9.1 Konzepte: Vulnerabilität, Sensitivität, Resilienz, Anpassungsfähigkeit762.9.2 Regionale Verteilung von Risiken792.9.3 Extremwetterereignisse812.10 Zusammenfassung83Literatur843 Das Transformationsproblem91Georg Simonis3.1 Das 2°C-Ziel913.2 Leitbild der Transformation: "Contraction and Convergence"933.3 Der Budgetansatz des WBGU 943.3.1 Politische Umsetzbarkeit unwahrscheinlich963.3.2 Zeitlicher Orientierungsrahmen973.3.3 Alarmismus und steigender Legitimationsdruck973.4 Die Mitigationslücke ("emission gap")983.5 Handlungsfelder der Transformation1023.5.1 Sektorale Mitigationspotenziale1053.5.2 Emissionen der Staaten1063.5.3 Historische Entwicklung der THG-Emissionen1093.5.4 THG-Emissionen in Erzeuger- und Verbraucherstaaten1103.5.5 Produzenten und Exporteure fossiler Rohstoffe1103.5.6 Von der Förderung fossiler Rohstoffe abhängige Unternehmen1123.5.7 Emissionen der Landnutzung1143.6 Handlungsoptionen1163.6.1 Steigerung der Energieeffizienz1173.6.2 Rebound-Effekt1183.6.3 Substitution1183.6.4 Suffizienz1203.6.5 Nutzung natürlicher und technologisch entwickelter Senken1213.7 Baustellen des Transformationsprojekts1213.7.1 Technologische Transformation1233.7.2 Ökonomische Transformation1253.7.3 Sozio-kulturelle Transformation1273.7.4 Politische Transformation1303.8 Zusammenfassung130Literatur131Teil II: Strukturmerkmale des Politikfeldes1374 Theoretischer Rahmen: Governance138Georg Simonis4.1 Die Governanceperspektive1384.2 Governanceansatz1424.3 Problemdefinition1494.4 Governanceformen - ausdifferenzierte Regelungsstruktur1554.4.1 Überblick1574.4.2 Governanceregime1584.4.3 Formen internationaler Governance1604.4.4 Regimekopplung1624.4.5 Programmgovernance1634.5 Wandel des Politikfeldes globaler Klimagovernance1664.6 Zusammenfassung169Literatur1705 Strukturmerkmale des neuen Politikfeldes176Georg Simonis5.1 Definition des Politikfeldes1765.2 Wissensbasiertes Politikfeld1805.2.1 Der Weltklimarat als Brückeninstitution1815.2.2 Klimagovernance als Kommunikationsraum1835.2.3 Messung der Effektivität von Mitigation und Anpassung1855.3 Nachhaltigkeit als Norm und Leitbild1865.4 Governanceakteure unterschiedlicher Funktionsbereiche1905.4.1 Handeln - geprägt durch Strukturen1915.4.2 Neue Formen der Kooperation1955.5 Mehrdimensionale Konfliktformation1965.5.1 Wandel der politischen Relevanz der Zeit1975.5.2 Konflikt zwischen Mitigation und Anpassung1975.5.3 Konflikt um die Verteilung der THG-Emissionsrechte1985.5.4 Pragmatische Konfliktbewältigung2015.6 Zusammenfassung202Literatur202Teil III: Das Mehrebenensystem der Klimagovernance2116 Verflochtene Handlungsebenen212Georg Simonis6.1 Globales Mehrebenensystem2126.1.1 Vertikale Interessenvermittlung2146.1.2 Hybridisierung2156.1.3 Zwei-Ebenen-Verhandlungen2176.1.4 Flexibilisierung2176.1.5 Leitbildgesteuerte Selbstkoordination2186.1.6 Wettbewerb2196.1.7 Vorreiterstrategien2206.2 Internationaler Regimekomplex (New Modes of Governance)2216.2.1 Begriff des Regimekomplexes2226.2.2 Ausbildung von fokale
Tabellenverzeichnis13 Abbildungsverzeichnis15 Abkürzungsverzeichnis18 1 Das Weltklima als Gegenstand eines politikwissenschaftlichen Handbuchs21 Georg Simonis 1.1 Wozu ein Handbuch?21 1.2 Fachdiszipliäre Einordnung22 1.3 Aufbau des Bandes24 1.4 Literaturempfehlungen und Informationsquellen32 Literatur32 Teil I: Transdisziplinäre Grundlagen35 2 Klimawandel – Einführung in das transdisziplinäre Forschungsfeld36 Georg Simonis 2.1 Definitionen: Wetter und Klima37 2.2 Transdisziplinäres Forschungsgebiet38 2.3 Globale sozio-technische Infrastruktur41 2.4 Der Treibhauseffekt44 2.5 Karbonkreislauf und Klimavariabilität48 2.6 Anthropogen erzeugter Klimawandel52 2.7 Wissenschaftliche Unsicherheit60 2.8 Szenariotechnik65 2.8.1 SRES-Szenarien67 2.8.2 RCP-Szenarien69 2.9 Mögliche Folgen des Klimawandels – der bedrohliche Impact75 2.9.1 Konzepte: Vulnerabilität, Sensitivität, Resilienz, Anpassungsfähigkeit76 2.9.2 Regionale Verteilung von Risiken79 2.9.3 Extremwetterereignisse81 2.10 Zusammenfassung83 Literatur84 3 Das Transformationsproblem91 Georg Simonis 3.1 Das 2°C-Ziel91 3.2 Leitbild der Transformation: „Contraction and Convergence“93 3.3 Der Budgetansatz des WBGU 94 3.3.1 Politische Umsetzbarkeit unwahrscheinlich96 3.3.2 Zeitlicher Orientierungsrahmen97 3.3.3 Alarmismus und steigender Legitimationsdruck97 3.4 Die Mitigationslücke („emission gap“)98 3.5 Handlungsfelder der Transformation102 3.5.1 Sektorale Mitigationspotenziale105 3.5.2 Emissionen der Staaten106 3.5.3 Historische Entwicklung der THG-Emissionen109 3.5.4 THG-Emissionen in Erzeuger- und Verbraucherstaaten110 3.5.5 Produzenten und Exporteure fossiler Rohstoffe110 3.5.6 Von der Förderung fossiler Rohstoffe abhängige Unternehmen112 3.5.7 Emissionen der Landnutzung114 3.6 Handlungsoptionen116 3.6.1 Steigerung der Energieeffizienz117 3.6.2 Rebound-Effekt118 3.6.3 Substitution118 3.6.4 Suffizienz120 3.6.5 Nutzung natürlicher und technologisch entwickelter Senken121 3.7 Baustellen des Transformationsprojekts121 3.7.1 Technologische Transformation123 3.7.2 Ökonomische Transformation125 3.7.3 Sozio-kulturelle Transformation127 3.7.4 Politische Transformation130 3.8 Zusammenfassung130 Literatur131 Teil II: Strukturmerkmale des Politikfeldes137 4 Theoretischer Rahmen: Governance138 Georg Simonis 4.1 Die Governanceperspektive138 4.2 Governanceansatz142 4.3 Problemdefinition149 4.4 Governanceformen – ausdifferenzierte Regelungsstruktur155 4.4.1 Überblick157 4.4.2 Governanceregime158 4.4.3 Formen internationaler Governance160 4.4.4 Regimekopplung162 4.4.5 Programmgovernance163 4.5 Wandel des Politikfeldes globaler Klimagovernance166 4.6 Zusammenfassung169 Literatur170 5 Strukturmerkmale des neuen Politikfeldes176 Georg Simonis 5.1 Definition des Politikfeldes176 5.2 Wissensbasiertes Politikfeld180 5.2.1 Der Weltklimarat als Brückeninstitution181 5.2.2 Klimagovernance als Kommunikationsraum183 5.2.3 Messung der Effektivität von Mitigation und Anpassung185 5.3 Nachhaltigkeit als Norm und Leitbild186 5.4 Governanceakteure unterschiedlicher Funktionsbereiche190 5.4.1 Handeln – geprägt durch Strukturen191 5.4.2 Neue Formen der Kooperation195 5.5 Mehrdimensionale Konfliktformation196 5.5.1 Wandel der politischen Relevanz der Zeit197 5.5.2 Konflikt zwischen Mitigation und Anpassung197 5.5.3 Konflikt um die Verteilung der THG-Emissionsrechte198 5.5.4 Pragmatische Konfliktbewältigung201 5.6 Zusammenfassung202 Literatur202 Teil III: Das Mehrebenensystem der Klimagovernance211 6 Verflochtene Handlungsebenen212 Georg Simonis 6.1 Globales Mehrebenensystem212 6.1.1 Vertikale Interessenvermittlung214 6.1.2 Hybridisierung215 6.1.3 Zwei-Ebenen-Verhandlungen217 6.1.4 Flexibilisierung217 6.1.5 Leitbildgesteuerte Selbstkoordination218 6.1.6 Wettbewerb219 6.1.7 Vorreiterstrategien220 6.2 Internationaler Regimekomplex (New Modes of Governance)221 6.2.1 Begriff des Regimekomplexes222 6.2.2 Ausbildung von fokalen Punkten222 6.3 Nationale Klimagovernance, Governancedilemmas und Handlungsbedingungen227 6.3.1 Dominanz der nationalen Entscheidungsebene228 6.3.2 Optionen und Handlungsdilemmas230 6.3.3 Nationale Strukturbedingungen und Interessenkonfigurationen234 6.3.4 Politikfeldverflechtung – Klima und Energie235 6.3.5 Dominanz der Energiegovernance236 6.3.6 Entscheidungskalküle243 6.4 Die subnationale Ebene – Kommunen als Governanceakteure246 6.5 Zusammenfassung und darüber hinaus248 Exkurs: UN-Konventionen und die daraus entstandenen Regime250 Literatur252 7 Entstehung und Ausdifferenzierung des UN-Klimaregimes260 Daniel Otto 7.1 Theoretisches Rüstzeug oder: Warum kooperieren Staaten?260 7.2 Das internationale Klimaregime: Genese und theoretische Einordnung263 7.2.1 Phase I: Entstehung des Klimaregimes, 1988 bis 1994264 7.2.2 Die Politisierung des Klimawandels aus Sicht des epistemic communities Ansatzes265 7.2.3 Beginn der zwischenstaatlichen Klimaverhandlungen267 7.2.4 Die Klimarahmenkonvention aus Sicht machtbasierter Ansätze268 7.2.5 Phase II: Das Kyoto-Protokoll, 1994 bis 1997268 7.2.6 Die (Sonder-)Rolle Deutschlands in der internationalen Klimapolitik270 7.2.7 Der Kyoto-Verhandlungsprozess270 7.2.8 Die Entstehung des Kyoto-Protokolls aus Sicht interessenbasierter Ansätze272 7.2.9 Phase III: Die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls, 1997 bis 2005273 7.2.10 Phase IV: Die Verhandlungen über ein Post-Kyoto-Abkommen275 7.2.11 COP 13, Bali 2007276 7.2.12 Übereinkunft von Kopenhagen (COP 15): Pledge and Review und das Zwei-Grad-Ziel278 7.2.13 Der Post-2012-Prozess aus Sicht der Normentheorie280 7.2.14 Phase V: Die Verhandlungen über ein Post-2020-Abkommen282 7.2.15 Die Zukunft des Klimaregimes nach 2020 285 7.2.16 Die Architektur des Klimaregimes286 7.2.17 Der Emissionshandel289 7.2.18 Sektorale Governance290 7.3 Problemstellungen und Schlüsselfragen im Klimaregime291 7.3.1 Rolle von Leadership292 7.3.2 Differenzierung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern293 7.4 Zusammenfassung294 Literatur295 Teil IV: Transformationsgovernance301 8 Die Europäische Union302 Jenny Tröltzsch 8.1 Einleitung302 8.2 Rahmenbedingungen für die Klimapolitik der EU303 8.2.1 Derzeitige Situation in EU und EU-Mitgliedsstaaten303 8.2.2 EU-Institutionen in klimapolitischen Entscheidungsprozessen308 8.3 Historische Entwicklung der EU-Klimapolitik310 8.4 Die Vorreiterrolle der EU in der Klimapolitik315 8.4.1 Eigenschaften einer Vorreiterrolle in der Klimapolitik315 8.4.2 Aktivitäten der EU in den internationalen Klimaverhandlungen316 8.5 Umsetzung der EU-Klimaschutzziele319 8.5.1 Klimapolitische Programme der EU319 8.5.2 Klimapolitische Maßnahmen der EU322 8.6 Fazit327 Literatur328 9 Die USA334 Georg Simonis 9.1 Einleitung334 9.2 Der Beitrag der USA zum globalen Klimawandel335 9.3 Akteur im Rahmen der internationalen Klimagovernance339 9.4 Scheitern einer umfassenden Klimagesetzgebung347 9.5 Administrative Klimagovernance352 9.6 Das Gerichtswesen als eigenständiger Akteur der Klimapolitik357 9.7 Klimagovernance auf der bundesstaatlichen Ebene360 9.8 Transformationskonflikte368 9.9 Zusammenfassung372 Literatur372 10 China und andere Schwellenländer377 Sebastian Gebauer 10.1 Einleitung: Klimagovernance in Schwellenländern377 10.2 Chinas Rolle in der globalen Klimapolitik379 10.3 Herausforderungen an die chinesische Klimapolitik381 10.3.1 Fragmentierte Entscheidungsstrukturen381 10.3.2 Infrastrukturelle Realitäten383 10.3.3 Sozio-ökonomische Grenzen385 10.4 Unilaterale Maßnahmen auf nationaler Ebene387 10.4.1 Steigerung der Energieeffizienz387 10.4.2 Ausbau der erneuerbaren Energien388 10.4.3 Einführung eines Emissionshandelssystems390 10.5 Gründe für Chinas unilaterale Maßnahmen391 10.6 Die Debatte um die Verantwortlichkeit in der Klimapolitik393 Literatur394 11 Klimapolitik und Entwicklung397 Wolfgang Hein, Joachim Betz, Dennis Eucker, Jonas Hein, Lars Holstenkamp und Babette Never 11.1 Klima und Entwicklung – grundlegende Probleme und Konzepte398 11.1.1 Klima und nachhaltige Entwicklung398 11.1.2 Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll und die wichtigsten Vertragsstaatenkonferenzen seit 2004401 11.1.3 Anpassung, Minderung und Entwicklung: Zur Begriffsklärung405 11.1.4 Probleme der Governance von „Klimawandel und Entwicklung“406 11.2 Klimawandel und Entwicklung – Politikfelder im Überblick409 11.3 Einzelne Politikfelder412 11.3.1 Energieversorgung in Entwicklungsländern412 11.3.2 Entwicklung und Anpassung an den Anstieg des Meeresspiegels418 11.3.3 Klimawandel und Migration422 11.4 Anpassung an den Klimawandel: Governance auf der nationalen Ebene427 11.5 Klimapolitik und Global Governance429 11.5.1 Globale Energiepolitik430 11.5.2 Globale Umwelt- und Waldpolitik432 11.5.3 Klimapolitik als „institutioneller Dschungel“438 11.6 Fazit439 Literatur441 Teil V: Politische Rahmenbedingungen449 12 Governance von Innovationen im Energiesektor: Zwischen Anpassung und Erneuerung450 Gerhard Fuchs und Sandra Wassermann 12.1 Einleitung450 12.2 Sozialwissenschaftliche Innovationsforschung451 12.2.1 Inkrementelle vs. radikale Innovationen451 12.2.2 Sektorale Besonderheiten: Energiegewinnung, CCS und Photovoltaik452 12.3 Die Förderung von CCS in Deutschland und Norwegen454 12.3.1 CCS in Norwegen454 12.3.2 CCS in Deutschland457 12.4 Die Förderung der Photovoltaik in Deutschland und Japan461 12.4.1 Photovoltaik: Entwicklung in Japan461 12.4.2 Beispiel Deutschland464 12.5 Fazit: Governance von Innovationen im Energiesektor469 Literatur470 13 Freiwillige Klimagovernance473 Brigitte Biermann 13.1 Einleitung473 13.2 Klimabilanz: Vorgehen und Nutzung473 13.2.1 Ziel und Vorgehen473 13.2.2 Vorgaben476 13.2.3 Methodische Herausforderungen und Probleme478 13.2.4 „Klimaneutralität“ und Offsetting481 13.3 Klimagovernance von Unternehmen482 13.4 Klimabilanzen in Unternehmen483 13.4.1 Klimabilanzen als Teil von Nachhaltigkeitsstrategien485 13.4.2 Klimabilanzen in der Nachhaltigkeitskommunikation486 13.5 Klimabezogene Informationen auf Produkten488 13.5.1 Energielabel488 13.5.2 Exkurs: Was könnte ein CO2e-Label bewirken?490 13.5.3 Informationen über Klimaemissionen491 13.6 Ausblick492 Literatur494 Teil VI: Perspektiven497 14 Komplexe Governance – Governanceversagen?498 Georg Simonis 14.1 Mitigation499 14.2 Indikatoren und Risiken503 14.3 Anpassung506 14.4 Governancedynamik im polyzentrischen Governancesystem509 14.5 Restriktionen globaler Klimapolitik519 14.6 Zusammenfassung520 Literatur521 15 Globale Klimapolitik im Überblick527 Georg Simonis 15.1 Klimapolitik – ein globales Politikfeld527 15.2 Zusammenfassung – die wichtigsten Merkmale des Politikfeldes529 15.3 Fazit534 Register535 Die Autorinnen und Autoren556
Aus: ekz ID bzw. IN 2017/23 - Themelidis
Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes. Neben Grafiken und Tabellen umfassende Literaturangaben und ausführliches Sachregister. [...]
Das Handbuch informiert über die wichtigsten Institutionen (IPCC, UN-Klimaregime), Akteure (USA, EU, China, Entwicklungsländer) und Kooperationsformen des noch jungen globalen Politikfeldes. Neben Grafiken und Tabellen umfassende Literaturangaben und ausführliches Sachregister. [...]