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Von »Digitalität« bis »Heimat«, von »Fake« bis »Industriekultur« - ein außergewöhnliches Handbuch.Authentizität ist ein Schlüsselbegriff der Geschichts- und Erinnerungskultur am Übergang zum 21. Jahrhundert.Das interdisziplinäre Handbuch »Historische Authentizität« erschließt die Vielgestalt des Begriffs und seiner Verwendungsweisen in unterschiedlichen wissenschaftlichen, musealen und geschichtskulturellen Kontexten. Konzipiert als ein semantisches Netz, sucht das Handbuch die Problematik und Wirkungsmacht ebenso wie die Faszinationskraft historischer Authentizität zu erklären. Mit 70…mehr

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Produktbeschreibung
Von »Digitalität« bis »Heimat«, von »Fake« bis »Industriekultur« - ein außergewöhnliches Handbuch.Authentizität ist ein Schlüsselbegriff der Geschichts- und Erinnerungskultur am Übergang zum 21. Jahrhundert.Das interdisziplinäre Handbuch »Historische Authentizität« erschließt die Vielgestalt des Begriffs und seiner Verwendungsweisen in unterschiedlichen wissenschaftlichen, musealen und geschichtskulturellen Kontexten. Konzipiert als ein semantisches Netz, sucht das Handbuch die Problematik und Wirkungsmacht ebenso wie die Faszinationskraft historischer Authentizität zu erklären. Mit 70 Beiträgen, u.a. über »Autorschaft und Autorisierung« (Michael Wetzel), »Denkmalpflege« (Ingrid Scheurmann), »Digitalität« (Andreas Fickers), »Fake« (Martin Doll), »Fälschung« (Thomas Eser), »Geschichtsmarketing« (Manfred Grieger), »Heimat und Fremde« (Maren Möhring), »Industriekultur« (Michael Farrenkopf u. Torsten Meyer); »Karten« (Peter Haslinger) »Meisterwerk« (Heike Zech), »Museum« (Thomas Thiemeyer), »Patina« (Oliver Mack), »Provenienzforschung« (Ulrike Schmiegelt-Rietig), »Rekonstruktion« (Arnold Bartetzky), »Sakralisierung« (Johannes Paulmann); »Substitute« (Markus Walz), »Typus, Art und Gattung« (Willi Xylander) und »Zeitschichten« (Achim Landwehr).
Autorenporträt
Martin Sabrow, geb. 1954, emeritierter Professor für Neueste und Zeitgeschichte an der Humboldt Universität Berlin sowie von 2004 bis 2021 Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam.Veröffentlichungen u. a.: Zeitgeschichte schreiben. Von der Verständigung über die Vergangenheit in der Gegenwart, Göttingen 2014; Erich Honecker. Das Leben davor. 1912-1914. München 2016; (zus. mit Matthias Berg, Olaf Blaschke, Jens Thiel und Krijn Thijs); Die versammelte Zunft. Historikerverband und Historikertage 1893-2000. Zwei Bände, Göttingen 2018; Der Rathenaumord und die deutsche Gegenrevolution (2022); Träger des Golo-Mann-Preises für Geschichtsschreibung.

Achim Saupe ist Koordinator des Leibniz-Forschungsverbunds "Wert der Vergangenheit" und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Veröffentlichungen u. a.: Weitergabe und Wiedergabe. Dimensionen des Authentischen im Umgang mit immateriellem Kulturerbe (Mithg. 2021), Gebaute Geschichte. Historische Authentizität im Stadtraum (Mithg., 2017); Der Historiker als Detektiv - der Detektiv als Historiker. Historik, Kriminalistik und der Nationalsozialismus als Kriminalroman, Bielefeld 2009.
Rezensionen
»eine hochinformative Fundgrube für geschichtskulturelle Arbeiten, Überlegungen und Forschungen« (Ilko-Sascha Kowalczuk, Das Historisch-Politische Buch, Jg. 71 (2023) Nr. 1-2)