Inklusive Diagnostik ist angesichts der zunehmenden Heterogenität der Schülerschaft von zentraler Bedeutung. Sie dient Lehrenden dazu, individuelle Kompetenzen und spezifische Bedarfe von Lernenden zu identifizieren und darauf aufbauend adäquate Konzepte zur Bildung und Förderung zu entwickeln. Unabhängig vom Lernort berücksichtigt sie Verfahren zur qualitativen Beobachtung sowie zur testtheoretischen Messung - zugleich entspricht sie dem Stand der Wissenschaft, antwortet auf neue Problemlagen und weiß um die Grenzen ihrer fachlichen Zuständigkeit.Das »Handbuch Inklusive Diagnostik« fördert den interdisziplinären Dialog und geht dabei auf die Besonderheiten der Fächer und Förderschwerpunkte ein. Die zweite Auflage wurde dahingehend aktualisiert und um sieben neue Beiträge erweitert.
»[...] Lehrkräften im inklusiven Unterricht und an Förderschulen ebenso wie Fachkräften in der Lehramtsausbildung, Studierenden und allen Interessierten dringend zu empfehlen.« Karoline Klamp-Gretschel, Zeitschrift für Heilpädagogik, 5.2017 »Das Handbuch gehört m.E. in jede Schul- und Hochschulbibliothek« Dr. Jos Schnurer, Gemeinsam Lernen, 2/2016 »Es handelt sich um ein sowohl für im Feld tätige Fachleute als auch für Ausbildungsverantwortliche und Studierende sehr bereicherndes und empfehlenswertes Werk.« Viertelsjahresschrift für Heilpädagogik und Nachbargebiete, 2/2016 »Eine sowohl praktisch konkrete als auch kritisch reflexive Anleitung zur Vertiefung pädagogischer Professionalität.« Pädagogik 10/2015 »Das Handbuch bietet umfassend aktuelle Informationen über Diagnostik im inklusiven Kontext, aufgrund seines strukturierten Aufbaus und der Ausführung fachkompetenter AutorInnen eignet es sich gut als Nachschlagewerk in spezifischen Fachrichtungen. Gleichzeitig werden Stärken, Schwächen und die Kontextorientierung der inklusiven Diagnostik zeitgemäß dargestellt.« Susanne Nowak, mitSPRACHE, 4/2017