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Ob in Tourismus, internationalem Management, Entwicklungszusammenarbeit oder Wissenschaft im Zeitalter der Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine Schlüsselqualifikation. Das Handbuch verschafft einen systematischen Überblick. Es definiert Grundbegriffe wie Differenz, Identität, Verstehen, Konflikt und erörtert die wichtigsten Theorien aus Linguistik, Soziologie, Psychologie und anderen Disziplinen. Im Mittelpunkt stehen viel diskutierte Themen, darunter Migration, Medien, Rassismus. Unverzichtbar für Wissenschaft und Studium.

Produktbeschreibung
Ob in Tourismus, internationalem Management, Entwicklungszusammenarbeit oder Wissenschaft im Zeitalter der Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine Schlüsselqualifikation. Das Handbuch verschafft einen systematischen Überblick. Es definiert Grundbegriffe wie Differenz, Identität, Verstehen, Konflikt und erörtert die wichtigsten Theorien aus Linguistik, Soziologie, Psychologie und anderen Disziplinen. Im Mittelpunkt stehen viel diskutierte Themen, darunter Migration, Medien, Rassismus. Unverzichtbar für Wissenschaft und Studium.
Autorenporträt
Jürgen Straub, Professor für Interkulturelle Kommunikation, TU Chemnitz; Arne Weidemann, wiss. Mitarbeiter bei Prof. Straub; Doris Weidemann, Professorin für Interkulturelles Training, Schwerpunkt: chinesischsprachiger Kulturraum und International Business Administration, Westsächsische Hochschule Zwickau
Rezensionen
"Das vorliegende Handbuch gibt einen systematischen Überblick über den aktuellen Forschungsstand." KULTURAUSTAUSCH

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mit Wucht daneben gegriffen haben die Herausgeber und das Gros der Beiträger zu diesem Band nach Meinung des Rezensenten. Dass der Leser für 130 Euro nicht einmal ein Sach- noch ein Personenregister bekommt, wundert Malte Dahlgrün noch am wenigsten. Regelrecht umgehauen hat ihn die Sorglosigkeit, mit der die Herausgeber zuerst die "interkulturelle Kommunikation" von einem Anwendungsfeld, wie er es nennt, zum Forschungsgegenstand erheben, und dann, ohne im Kapitel "Grundbegriffe" diese wirklich zu klären, munter drauflos texten lassen. Dahlgrün ist so freundlich, uns die absoluten Tiefpunkte unter den Beiträgen zu ersparen. Lieber nennt er die wenigen Lichtblicke beim Namen, wie Bettina Beers Ausführungen über ethnologische Feldforschung. Allerdings kommt er nicht umhin, uns vor den proseminaristischen Klammersalaten, aufgeregten Kursivsetzungen und dem "Imponierdeutsch" mancher Artikel zu warnen, die ihn im übrigen außer zu der Erkenntnis, wie wunderbar seicht doch Inter- und Transdisziplinärität sein können, nirgendwohin geführt haben.

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