Von einer »Krise der Jungen«, sogar von einer »Jungenkatastrophe« ist die Rede. Jungs können nicht mehr mithalten: Sie lesen kaum, sind die schlechteren Schüler und haben mehr soziale Probleme als Mädchen. Dieses Handbuch für Lehrer/innen, Erzieher/innen und Sozialpädagog/innen zeigt die Ursachen auf - und Wege aus der Krise.
Die Idee der Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen in Erziehung und Unterricht ist an ihre Grenzen gestoßen: Auch Jungen benötigen eine Pädagogik, die ihren geschlechtsspezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Die Autoren dieses Handbuchs skizzieren den pädagogischen und bildungspolitischen Handlungsbedarf und tragen das bisherige Wissen aus der Jungenforschung zusammen. Sie diskutieren die pädagogischen Bedürfnisse von Jungen und stellen entsprechende Handlungsweisen vor. Damit versammelt dieses Buch alles, was Pädagogen heute für die Arbeit mit Jungen wissen müssen.
Aus dem Inhalt:
- Biologische, psychologische und soziologische Grundlagen
- Jungen in pädagogischen Institutionen
- Wichtige Einzelaspekte wie männliche Sozialisation, Gesundheit, Sexualität, Gewalt, Medien und Lesesozialisation
Die Idee der Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen in Erziehung und Unterricht ist an ihre Grenzen gestoßen: Auch Jungen benötigen eine Pädagogik, die ihren geschlechtsspezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Die Autoren dieses Handbuchs skizzieren den pädagogischen und bildungspolitischen Handlungsbedarf und tragen das bisherige Wissen aus der Jungenforschung zusammen. Sie diskutieren die pädagogischen Bedürfnisse von Jungen und stellen entsprechende Handlungsweisen vor. Damit versammelt dieses Buch alles, was Pädagogen heute für die Arbeit mit Jungen wissen müssen.
Aus dem Inhalt:
- Biologische, psychologische und soziologische Grundlagen
- Jungen in pädagogischen Institutionen
- Wichtige Einzelaspekte wie männliche Sozialisation, Gesundheit, Sexualität, Gewalt, Medien und Lesesozialisation