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Dieses Handbuch bietet erstmals einen umfassenden und systematischen Zugang zu den Theorien des Krieges. Der erste Teil des Werkes ist interdisziplinär angelegt und es werden verschiedene Kriegstheorien dargestellt - von anthropologischen bis hin zu religiösen Ansätzen. Der zweite Teil stellt zentrale Theoretiker des Krieges vor. Der dritte Teil enthält empirische Fallstudien vom Mittelalter bis in die Gegenwart zu Teilaspekten der Kriegstheorien. Insgesamt stellt der Band die Dynamik der theoretischen Entwicklung dar. Dabei berücksichtigt er die jeweiligen politischen, sozioökonomischen und technologischen Faktoren.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Handbuch bietet erstmals einen umfassenden und systematischen Zugang zu den Theorien des Krieges. Der erste Teil des Werkes ist interdisziplinär angelegt und es werden verschiedene Kriegstheorien dargestellt - von anthropologischen bis hin zu religiösen Ansätzen. Der zweite Teil stellt zentrale Theoretiker des Krieges vor. Der dritte Teil enthält empirische Fallstudien vom Mittelalter bis in die Gegenwart zu Teilaspekten der Kriegstheorien. Insgesamt stellt der Band die Dynamik der theoretischen Entwicklung dar. Dabei berücksichtigt er die jeweiligen politischen, sozioökonomischen und technologischen Faktoren.
Autorenporträt
Prof. Dr. Thomas Jäger und Dr. Rasmus Beckmann sind Politikwissenschaftler an der Universität zu Köln.
Rezensionen
"Wer sich über das Denken über Krieg und die Wirklichkeiten des Krieges in Vergangenheit und Gegenwart informieren will, tut gut daran, dieses Handbuch zu konsultuieren." Das Historisch-Politische Buch, 3-2012

"Der materialreiche Band ist eine wissenschaftliche Orientierungshilfe, die es in deutscher Sprache bis jetzt nicht gegeben hat." NZZ - Neue Zürcher Zeitung, 29.12.2011

"Den Herausgebern ist mit dem Band ein wichtiges Standardwerk gelungen, das einerseits durch seine fulminante Breite der Darstellung, andererseits und vor allem aber durch seine - fachlich wie methodisch - variierenden Perspektiven auf den Gegenstand besticht." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 24.11.2011