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Die Vielfalt kultursoziologischer Ansätze, Diskurse, Arbeitsfelder und Methoden wird in diesem Handbuch kompakt dargestellt. Geboten wird damit die Möglichkeit zur Orientierung innerhalb des heterogenen Feldes der Kultursoziologie. Unterschiedliche Positionen und das mit ihnen jeweils verbundene Verständnis von 'Kultur' werden sichtbar gemacht und die Leser_innen zur weiterführenden Auseinandersetzung mit diesem Forschungsfeld eingeladen.
Band 1 des Handbuchs widmet sich dem Begriff der Kultur, der Kontextualisierung des Themenfeldes 'Kultursoziologie' im interdisziplinären Umfeld, seiner
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Produktbeschreibung
Die Vielfalt kultursoziologischer Ansätze, Diskurse, Arbeitsfelder und Methoden wird in diesem Handbuch kompakt dargestellt. Geboten wird damit die Möglichkeit zur Orientierung innerhalb des heterogenen Feldes der Kultursoziologie. Unterschiedliche Positionen und das mit ihnen jeweils verbundene Verständnis von 'Kultur' werden sichtbar gemacht und die Leser_innen zur weiterführenden Auseinandersetzung mit diesem Forschungsfeld eingeladen.

Band 1 des Handbuchs widmet sich dem Begriff der Kultur, der Kontextualisierung des Themenfeldes 'Kultursoziologie' im interdisziplinären Umfeld, seiner Entwicklung und gegenwärtigen Ausformung in unterschiedlichen Weltregionen sowie zentralen kultursoziologischen Autor_innen.
Autorenporträt
Dr. Stephan Moebius ist Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Dr. Frithjof Nungesser ist Universitätsassistent am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Dr. Katharina Scherke ist außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz.
Rezensionen
"... Insgesamt gesehen liegt hier ein gelungenes Handbuch für die Kultursoziologie vor, das unverzichtbar für alle ist, die sich im kultursoziologischen Archipel einer gewachsenen Mobilität der Theoreme, einem wohl noch weitergehenden Zuflusses neuer studies und dem Variantenreichtum von Methodenkombinationen orientieren wollen ..." (Prof. em. Dr. Wolfgang Eßbach, in: Soziologische Revue, Jg. 43, Heft 2, 2020)