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Urn was es auf den kommenden Seitell geht, kann man sehr schnell tibersehen, wenn man die folgenden Anweisungen durchsieht. Dann merkt man auch bald, was das Instrument, das hier vorgestellt wird, leisten solI. Ob es das auch leisten kann, muf1 man ausprobieren - wie bei allen Instrumenten, die einem fremd sind, da man ihnen ihre Leistungsfahigkeit nicht ansehen kann. Hier also die Anweisungen, die tibrigens auch als eine zusammenfassende Kurzform am Schluf1 dieses Handbuch-Teils stehen konnten und von einem Film reden, wo man auch von einer Sendung sprechen konnte: 1. Mit je 3 - 7 Teilnehmern…mehr

Produktbeschreibung
Urn was es auf den kommenden Seitell geht, kann man sehr schnell tibersehen, wenn man die folgenden Anweisungen durchsieht. Dann merkt man auch bald, was das Instrument, das hier vorgestellt wird, leisten solI. Ob es das auch leisten kann, muf1 man ausprobieren - wie bei allen Instrumenten, die einem fremd sind, da man ihnen ihre Leistungsfahigkeit nicht ansehen kann. Hier also die Anweisungen, die tibrigens auch als eine zusammenfassende Kurzform am Schluf1 dieses Handbuch-Teils stehen konnten und von einem Film reden, wo man auch von einer Sendung sprechen konnte: 1. Mit je 3 - 7 Teilnehmern werden 3 - 7 Gruppen gebildet. 2. Jede Gruppe erhalt eine der Aufgaben: 1. Was weif3 man tiber die Entstehung und die Bedeutung des Films, tiber die Absichten und Dberzeugungen der Filmhersteller? (B.I.1) 2. An welche anderen Darstellungen erinnert er? (B.I.2) 3. In welcher Zeit und in welchen Riiumen spielt er? (B.IIA) 4. Was wird durch die Auswahl der Gestalten besonders deutlich? (B.II.3) 5. Was wird durch den Aufbau der Handlung besonders deutlich? (B.III.5) 6. Was wird durch das Bild hervorgehoben? (B.IIL 6) 7. Was wird durch den Ton hervorgehoben? (B.IIL 7) 3. AIle sehen gemeinsam den Film, darnit sie ihn kennenlernen; dann ein zweites Mal, damit sie sich Notizen machen. 4. Die Gruppen diskutieren den Film im Blick auf ihre Aufgaben. 5. Die Gruppen berichten den anderen von ihren Ergebnissen. 6. Die Ergebnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt.
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Autorenporträt
Gerd Albrecht wurde 1962 als Siebenundzwanzigjähriger jüngster deutscher Generalmusikdirektor in Lübeck. Es folgten Chefpositionen in Kassel, Berlin (Deutsche Oper), Zürich (Tonhalle) und Hamburg, wo er von 1988 bis 1997 Generalmusikdirektor und Operndirektor war.
1991 wählten ihn die Musiker der Tschechischen Philharmonie zum ersten nicht tschechischen Chefdirigenten in der fast hundertjährigen Geschichte des Orchesters. Albrecht setzt sich ebenso vehement für zeitgenössische Musik ein (Reimann, Henze, Penderecki, Ligeti, Rihm usw.), wie er sich um zu Unrecht vergessene Musiker vergangener Zeiten bemüht (die Komponisten aus Theresienstadt, Spohr, Fibich, Wolf usw.).
Seit über dreißig Jahren ist sein Herzensanliegen die Jugendarbeit. Er schrieb zwei Kinderbücher über Orchester und Oper, dirigierte und moderierte fünfzig TV-Filme und Tonträger für Kinder. 1989 gründete er die Hamburger Jugendmusikstiftung, die er bis heute finanziert.