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Neben Hinweisen zum Kauf, zur Aufbewahrung, Reinigung und Pflege von Münzen bietet dieser praktische Ratgeber auch viele Informationen zur "Fachsprache" der Münzsammler sowie zu den Themen Falschgeld und Münzfälschungen oder zu "Münzen als Wertanlage". Nach der Lektüre dieses Buches kann man viele Fehler, die oft aus Unkenntnis unterlaufen, vermeiden - und so das häufig zitierte "Lehrgeld" recht klein halten. Es ist das ideale Einsteiger-Werk mit vielen Tipps und Tricks vom Fachmann, Erläuterungen und Bestimmungshilfen zu Erhaltungsgraden und Qualität von Münzen.

Produktbeschreibung
Neben Hinweisen zum Kauf, zur Aufbewahrung, Reinigung und Pflege von Münzen bietet dieser praktische Ratgeber auch viele Informationen zur "Fachsprache" der Münzsammler sowie zu den Themen Falschgeld und Münzfälschungen oder zu "Münzen als Wertanlage". Nach der Lektüre dieses Buches kann man viele Fehler, die oft aus Unkenntnis unterlaufen, vermeiden - und so das häufig zitierte "Lehrgeld" recht klein halten. Es ist das ideale Einsteiger-Werk mit vielen Tipps und Tricks vom Fachmann, Erläuterungen und Bestimmungshilfen zu Erhaltungsgraden und Qualität von Münzen.
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Autorenporträt
Wolfgang Jürgen Mehlhausen wurde 1948 in Berlin-Pankow geboren, legte 1966 das Abitur ab und erlernte den Beruf des Großhandelskaufmanns. Er studierte mehrere Semester Chemie und dann Außenwirtschaft und war bis 1986 bei CHEMIE-EXPORT-IMPORT beschäftigt. Von 1978 -1983 leitete er das Büro der Firma in Warschau. 1986 machte er sein Hobby zum Beruf und wurde Fachgebietsleiter Numismatik im Kunsthandel der DDR. 1990 wurde er zum Geschäftsführer der ART-UNION GmbH berufen und übernahm 1992 zusammen mit seinem Kollegen Klaus Priese die BERLINER MÜNZAUKTION als geschäftsführender Gesellschafter. Im Jahre 2006 übergaben die Inhaber dieses Auktionshaus mit Ladengeschäft in jüngere Hände. Heute führt er ein Münzversandhandelsgeschäft. Münzsammler ist er seit Kindheitstagen und trat 1964 dem Münzverein Berlin-Pankow im Kulturbund der DDR bei, dem er bis heute angehört. Er beteiligte sich mit verschiedenen Exponaten an lokalen und zentralen Münzausstellungen und verfaßte seinen ersten numismatischen Fachbeitrag noch als Schüler im "sammler-express" im Jahre 1965. Für diese Zeitschrift und die NUMISMATISCHEN BEITRÄGE war er viele Jahre als Autor tätig und publizierte nach der Wende in mehreren numismatischen Zeitschriften. In der MünzenRevue erschien eine Serie zur Geldgeschichte der neuen EU-Länder. Seit vielen Jahren betreut er die "Nachrichten" für Münzen und Papiergeld und schreibt gelegentlich auch Meldungen für den Geldscheinsammler-Teil. Bedingt durch seine berufliche Tätigkeit und Sprachkenntnisse gehört Osteuropa und insbesondere Polen zu dem Gebiet, das ihn numismatisch besonders interessiert.