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Die fünfte Auflage des Handbuches folgt einem neuen Konzept und liefert aktuelle Beiträge zu Themen, die im Diskurs und in der Alltagsarbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit unabdingbar sind. Als Schlüsselwerk zu einem der großen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bietet das Buch mit über 160 Beiträgen relevantes Wissen zu aktuellen Debatten, Herausforderungen und Spannungsfeldern. So stärkt es die Reflexivität und Handlungsfähigkeit der Professionellen. Die maßgeblichen und ausgewiesenen Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein…mehr

Produktbeschreibung
Die fünfte Auflage des Handbuches folgt einem neuen Konzept und liefert aktuelle Beiträge zu Themen, die im Diskurs und in der Alltagsarbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit unabdingbar sind. Als Schlüsselwerk zu einem der großen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bietet das Buch mit über 160 Beiträgen relevantes Wissen zu aktuellen Debatten, Herausforderungen und Spannungsfeldern. So stärkt es die Reflexivität und Handlungsfähigkeit der Professionellen. Die maßgeblichen und ausgewiesenen Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Partizipations- und Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Sie fordern in ihren Beiträgen die Fachkräfte dazu auf, in der pädagogischen Praxis die Selbst- und Mitbestimmung Kindern und Jugendlichen zu entfalten und ihnen Möglichkeiten gesellschaftlicher Mitverantwortung zu eröffnen. Und es wird gezeigt, wie das konkret gehen kann.

Der Inhalt

Was ist Offene Kinder- und Jugendarbeit? Einblicke - Wer macht Offene Kinder- und Jugendarbeit? Mitarbeitende und Professionalität - Wer/Wie sind die Adressat_innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Kinder und Jugendliche - Wo findet Offenen Kinder- und Jugendarbeit statt? Einrichtungstypen - Wozu Offene Kinder- und Jugendarbeit? Theoretische Ansätze und Perspektiven - Warum was wie in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tun? Handlungskonzepte - Wie macht man Offenen Kinder- und Jugendarbeit konkret? Methoden - Was läuft in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Themen und Praxen der Kinder und Jugendlichen - Wie Qualität herstellen und sichern in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Qualitätsverfahren, Konzeptentwicklung, Legitimation - Mit wem warum kooperieren in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Kooperationspartner - Was sind Rahmenbedingungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Recht, Träger, Politik - Wie macht man Offene Kinder- und Jugendarbeit in Europa? Ausblicke

Die Herausgebenden

Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Hochschule Düsseldorf.

Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor für Sozialpädagogik/Außerschulische Bildung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.

Dr. Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Science Frankfurt am Main.

Moritz Schwerthelm M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Sozialpädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.

Autorenporträt
Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Hochschule Düsseldorf. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor für Sozialpädagogik/Außerschulische Bildung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Dr. Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Science Frankfurt am Main. Moritz Schwerthelm M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Sozialpädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
Rezensionen
"... Es handelt sich um eine Enzyklopädie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bzw. dessen aktueller Fachdiskussion, die kaum einen Aspekt außer Acht lässt. Es überrascht, dass ein Handlungsfeld, das (im akademischen Diskurs, seitens der Bildungspolitik und in der Wahrnehmung seiner Akteure und Adressaten) oft als marginalisiert gilt, ein derartiges Projekt realisieren kann. Zugleich aber spiegelt es die inzwischen entstandene Vielfalt und hohe Fachlichkeit der OKJA sowie die offensichtlich gute Vernetzung in und zwischen Theorie und Praxis ..." (Patrik C. Höring, in: LiteraturDienst Jugendpastoral, Heft 3, 2021)