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Wie sichern Sie die Qualität Ihrer Aufstellungsarbeit? Seit längerem gehört diese noch junge und wenig erforschte Methode zum methodischen Kanon in Therapie und Beratung. Ihre weite Verbreitung in Praxen, Institutionen und Organisationen verdankt sie ihrer Wirksamkeit. Doch wie kann man die Qualitäten der Methode sichern? Wie wird man selbst kompetent in der Aufstellungsleitung? Das Handbuch greift erstmals zentrale theoretische, methodische und praktische Fragen zu Qualitäten explizit in der Aufstellungsleitung auf und bietet Antworten auf fundierte Fragen.Kirsten Nazarkiewicz und Kerstin…mehr

Produktbeschreibung
Wie sichern Sie die Qualität Ihrer Aufstellungsarbeit? Seit längerem gehört diese noch junge und wenig erforschte Methode zum methodischen Kanon in Therapie und Beratung. Ihre weite Verbreitung in Praxen, Institutionen und Organisationen verdankt sie ihrer Wirksamkeit. Doch wie kann man die Qualitäten der Methode sichern? Wie wird man selbst kompetent in der Aufstellungsleitung? Das Handbuch greift erstmals zentrale theoretische, methodische und praktische Fragen zu Qualitäten explizit in der Aufstellungsleitung auf und bietet Antworten auf fundierte Fragen.Kirsten Nazarkiewicz und Kerstin Kuschik präsentieren einen aktuellen Überblick zu den vielfältigen Weiterentwicklungen in der Aufstellungsarbeit. Der erste Teil des Buchs beinhaltet Beiträge zum Qualitätsbegriff in der therapeutischen Arbeit und zum Stand der Qualitätsdiskussion in der Aufstellungsarbeit. Was ist eine geschulte Intuition? Wie ist mit Wahrheiten umzugehen? Die Antworten sind mit Blick auf die häufig kritisierten spirituellen Dimensionen und Anwendungen von Aufstellungsarbeit von Bedeutung. Wie kann man Aufstellungsleitung qualitativ hochwertig lernen? - lautet die Leitfrage der Beiträge im zweiten Teil. Der dritte Teil stellt einige der gängigen Formate und Methoden der Aufstellungsarbeit vor und befragt sie auf ihre je besonderen Qualitätsaspekte.Indem das Handbuch Kriterien für eine qualitativ professionelle Leitung von Aufstellungen erarbeitet, leistet es einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und Etablierung der Methode.Der Band versammelt Beiträge von Hans-Dieter Dicke, Axel Doderer, Diana Drexler, Christiane Grabow, Rebecca Hilzinger, Klaus P. Horn, Barbara Innecken, Olaf Jacobsen, Birgit Theresa Koch, Alfred Köth, Kerstin Kuschik, Kirsten Nazarkiewicz, Malte Nelles, Olivier Netter, Frank Oberzaucher, Franz Ruppert, Alexander Sautter, Christiane Sautter und Bertold Ulsamer.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer (1954-2022), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichentherapeut, leitete von 2005 bis 2022 die Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Ab 1979 war er als Familientherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Familientherapeutischer Ambulanz tätig. 1995 verschob sich der berufliche Schwerpunkt auf die Team- und Organisationsberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Bei den folgenden Projekten nahm Jochen Schweitzer eine führende Rolle ein: Mit-Gründung des Projekts SYMPAthische Psychiatrie (ab 1997), Mitherausgabe der Fachzeitschrift "Psychotherapie im Dialog" (ab 1999), Gründung des Helm Stierlin Instituts (2002). Verbandspolitisch war Jochen Schweitzer seit 1997 aktiv, u. a. von 2007 bis 2013 als erster Vorsitzender der DGSF. In diesen Rollen und als Forscher war er an der wissenschaftlichen und sozialrec

htlichen Anerkennung der Systemischen Therapie im Gesundheitswesen wesentlich mitbeteiligt. Von seinen 25 Buchpublikationen ist das zweibändige »Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung«, das er gemeinsam mit Arist von Schlippe bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlicht hat, hervorzuheben - seit 25 Jahren das Standardwerk im Bereich der Systemischen Therapie und Beratung.