Die Wahl des Verkehrsmittels wird zu 80 Prozent von subjektiven Aspekten beeinflusst - vom Sicherheitsgefühl bis hin zur wahrgenommenen Distanz. Zeit also, diese einflussreichen unbewussten Entscheidungsfaktoren in der Radverkehrsplanung deutlich stärker zu berücksichtigen als bisher. Wie das geht, zeigt das Handbuch, das seit dem Erscheinen der Erstauflage im Jahr 2016 zum Standardwerk der Radverkehrsförderung und -planung in Deutschland geworden ist.
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