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Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern haben sich in den letzten Jahren immer mehr in Schule eingebracht, sich in der Schülermitverantwortung (SMV) wie auch im Elternbeirat engagiert und ihre Pflichten wahrgenommen. Aber sie fordern auch ihre Rechte in immer größerem Maße ein. Wo früher noch Aktivitäten und Entscheidungen der Lehrer und der Schulleitung hingenommen wurden, wird mittlerweile sogar mit dem Rechtsanwalt gedroht. Der Umgang mit Eltern und Schülern ist intensiver, zeitaufwändiger, emotionaler und nervenaufreibender geworden.
Das Werk gibt Anleitungen für den Umgang mit
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Produktbeschreibung
Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern haben sich in den letzten Jahren immer mehr in Schule eingebracht, sich in der Schülermitverantwortung (SMV) wie auch im Elternbeirat engagiert und ihre Pflichten wahrgenommen. Aber sie fordern auch ihre Rechte in immer größerem Maße ein. Wo früher noch Aktivitäten und Entscheidungen der Lehrer und der Schulleitung hingenommen wurden, wird mittlerweile sogar mit dem Rechtsanwalt gedroht. Der Umgang mit Eltern und Schülern ist intensiver, zeitaufwändiger, emotionaler und nervenaufreibender geworden.

Das Werk gibt Anleitungen für den Umgang mit Beschwerden und Konflikten und stellt Konzepte gelingender Schule-Eltern Kooperationen dar. Besonders wertvoll sind die elektronischen Arbeitshilfen, die direkt zur Kommunikation mit den Eltern verwendet werden können.

Zielgruppe: Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer, Mediatoren, Schulaufsicht, Eltern,

Herausgeber: Dr. Karin Oechslein, Direktorin des Staatsinsituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB); Uta Englisch, Studiendirektorin am ISB; Claudia Glatter, ehem. Koordinatorin der Regierung von Oberbayern; Katrin Weigert und Thomas Volz, Dienststelle des Ministerialbeauftragten in Oberbayern-West; Ruth Winter, Lehrerin und Lotsin der Grundschule Strehleranger;
Ins Zentrum der Überlegungen für diesen Ratgeber stellte das Herausgeber-Team sich folgende Frage: »Wie kann Elternarbeit erfolgreich gelingen?«

Eine gute Schule braucht das Engagement und das vertrauensvolle Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Schulleitung und Lehrkräften sowie allen weiteren an der Bildungs- und Erziehungsarbeit Beteiligten. Die Zukunftsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen muss dabei im Vordergrund stehen. Viele Eltern engagieren sich ehrenamtlich in der Schule, dies ist hoch anzuerkennen. Wie aber kann dieses verantwortungsvolle Tätigwerden von Eltern zusammen mit den anderen Verantwortlichen umgesetzt werden?

Das vorliegende Werk gibt Antworten auf diese Frage. Zunächst werden die zu erfüllenden Rahmenbedingungen für eine gelingende Schule-Eltern-Kooperation behandelt, bevor bereits erprobte Konzepte vorgestellt werden und gezielt etwaige Hürden und Stolpersteine angesprochen werden. Besonders wertvoll sind dabei die elektronischen Arbeitshilfen, die direkt zur Kommunikation mit den Eltern verwendet werden können.

Aus dem Inhalt:
Elternarbeit in ÜbergangszeitenInterkulturelle ElternarbeitAnlassgebundene Kommunikation/Gespräche zur LernentwicklungUmgang mit Beschwerden von ElternEinbeziehung von Eltern in EvaluationDie Rolle der Eltern im Rahmen der SchulentwicklungBildungslotsen und Elternmentoren
Herausgeber:innen:
Dr. Karin Oechslein, Direktorin des Staatsinsituts für Schulqualität und Bildungsforschung in München (ISB); Uta Englisch, Studiendirektorin am ISB; Claudia Glatter, Pädagogische Mitarbeiterin im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst; München; Katrin Weigert und Thomas Volz, Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-West; Ruth Winter, Studienrätin im Grundschuldienst, GS Strehleranger und Klenze-Gymnasium, München